Die Mongolei ist einer der am dünnsten besiedelten Staaten der Welt. Unberührte Steppe soweit das Auge reicht. Aber die Zeiten ändern sich für das Land. Das traditionelle Leben der Nomaden ist in Gefahr, da der Klimawandel ihren Herden zusetzt. Viele von ihnen ziehen daher in die Hauptstadt Ulan-Bator, die dem starken Zustrom aber kaum gewachsen ist. Im Jahr 2012 kämpft die Stadt daher mit zahlreichen Schwierigkeiten.
Klimawandel in der Mongolei: Die schleichende Katastrophe
Copyright
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenKommentare