186 Migranten haben am frühen Montagmorgen die Grenze zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta gestürmt. Sie hätten die Wachleute überrascht und den Grenzposten überrannt. In der Nähe warten Zehntausende Afrikaner sowie mittlerweile auch Syrer auf ihre Chance, in die EU zu gelangen. Normalerweise versuchen sie, den acht Kilometer langen und sechs Meter hohen Grenzzaun zu überwinden, erst Anfang August war es 67 Afrikanern so gelungen, die EU zu erreichen. Gelangen sie über die Grenze, werden sie entweder in ihre Heimatländer abgeschoben oder auf das spanische Festland gebracht. Von dort aus versuchen dann viele, andere EU-Staaten zu erreichen. Dieses Jahr haben es 3200 Migranten nach Ceuta und die zweite spanische Enklave Melilla geschafft, doppelt so viele wie in den ersten sechs Monaten des Vorjahres.

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