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Britische Marine gegen russisches Kriegsschiff

Foto des britischen Verteidigungsministeriums
Foto des britischen Verteidigungsministeriums Copyright  MINISTRY OF DEFENCE, CROWN COPYRIGHT 2017
Copyright MINISTRY OF DEFENCE, CROWN COPYRIGHT 2017
Von Kirsten Ripper mit Reuters
Zuerst veröffentlicht am
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Die Royal Navy hat ein Kriegsschiff aus Russland aus den britischen Hoheitsgewässern hinaus eskortiert.

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Die britische Marine hat jetzt - auch auf Twitter - bestätigt, dass ein Schiff der Royal Navy ein russisches Kriegsschiff an Weihnachten aus den britischen Gewässern hinaus eskortiert hat. Die Fregatte HMS St Alban hatte die Route der russischen Admiral Gorshkov seit dem 23. Dezember beobachtet.

In den vergangenen Monaten hatte es ähnliche Zwischenfälle mit russischen Militärflugzeugen gegeben, die offenbar in den britischen Luftraum eingedrungen waren.

Gleichzeitig äußerte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview mit der FAS seine Sorge über russische U-Boote im Atlantik und im Mittelmeer.

Laut Stoltenberg operieren russische U-Boote und Kriegsschiffe immer näher an den Küstenlinien der NATO. Die russischen U-Boot-Aktivitäten seien auf dem höchsten Niveau seit dem Kalten Krieg.

Erst an diesem zweiten Weihnachtsfeiertag wurden die Aktivitäten der HMS St Alban vom britischen Verteidigungsministerium offiziell bekanntgegeben.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg sagte im Interview mit der FAZ auch, Russlands Marine habe in den vergangenen Jahren massiv in die Marine investiert. Angesichts dieser Bedrohung müsse die NATO die Seewege über den Atlantik absichern.

Weitere Quellen • Britisches Verteidigungsministerium

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