China auf dem Weg zur mysteriösen Rückseite des Mondes

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Von Euronews mit dpa, Xinhua, AP
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Eine chinesische Rakete vom Typ "Langer Marsch 4C" hat einen Satelliten ins All gebracht, der hinter dem Mond stationiert sein wird. Der Grund: In rund sechs Monaten will China als erstes Land überhaupt auf der Rückseite des Mondes landen.

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Eine chinesische Rakete vom Typ "Langer Marsch 4C" hat einen Satelliten ins All gebracht, der hinter dem Mond stationiert sein wird. Das teilte die Chinesische Weltraumbehörde mit.

Der Grund: In rund sechs Monaten will China als erstes Land überhaupt auf der Rückseite des Mondes landen.

Das unbemannte Landemodul "Chang'e 4" soll dann ein Roboterfahrzeug dorthin bringen. Und der Satellit mit Namen "Queqiao" wird die Funksignale von Chinas Mondrover zur Erde übertragen.

Ziel der Mission, an der auch die Niederlande beteiligt sind, ist es, mehr über den Ursprung des Universums herauszufinden.

Außerdem wurden jetzt noch zwei Minisatelliten in den Weltraum geschossen. Sie betreiben eigene radioastronomische Forschungen, die mit der Mondlandung nicht zusammenhängen.

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