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WM kulinarisch: Fans kommen auf den Geschmack

grab from sujet restaurant samara
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Von reuters
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Fans in den WM-Städten Samara und Kasan loben die kulinarische Vielfalt des russischen Essens. Vorurteile wie "zu fett" oder "zu mächtig" bestätigten sich in ihren Augen nicht.

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Kulinarisch gesehen haben viele ausländische WM-Fans in Russland Neuland betreten. Statt gewohntem Fastfood wie Bratwurst, Burger oder Fish and Chips standen in Städten wie Samara oder Kasan Pelmeni-Teigtaschen, Borschtsch und anderes Landestypisches auf dem Programm.

Der Engländer David Gregory sagte in einem Restaurant von Samara: "Wir haben einige russische Traditionsgerichte ausprobiert wie Räucherfleisch und Bohnensuppe. Ich hatte gerade einen Hammeleintopf. Und Du?"

Sein ebenfalls englischer Tischnachbar Simon James meinte: "Für mich gabs Hähnchenflügel und Eintopf mit geräucherten Bohnen. Großartiges Essen, großartige Kultur. Für uns hat es sich gelohnt."

Auch der brasilianische WM-Fan Andre Riesemberg aus Campinas war nach einem Restaurant-Besuch in Kasan angetan: "Ich habe ein traditionell russisches Fleischgericht mit Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln gegessen, das mich sehr an eine brasilianische Variante erinnert hat. Das fühlt sich wie Zuhause an."

Auch wenns sportlich für Brasilien seit dem Viertelfinale gelaufen ist: Viele trotzdem in Russland gebliebene Fans der Seleção haben zumindest ihren kulinarischen Horizont erweitert.

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