Mindestens 20 Menschen sind in Kolumbien nach heftigen Regenfällen durch eine Schlammlawine ums Leben gekommen, darunter drei Kinder. Mehrere Menschen werden nach Angaben des Katastrophenschutzes UNGRD noch vermisst.
Die Erd- und Geröllmassen begruben mehrere Gebäude in der Ortschaft Portachuelo unter sich. Insgesamt waren acht Wohnungen betroffen. Zur Unterstützung der Bergungsarbeiten kam die Armee zum Einsatz.
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