Höhenflug der Grünen: Stoppt den Klimawandel jetzt!

Höhenflug der Grünen: Stoppt den Klimawandel jetzt!
Von Hans von der Brelie
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Die Folgen der Europawahl: In Deutschland sind die Grünen inzwischen die zweitstärkste Partei. Eine Spurensuche im einst erzkonservativen Bayern.

Warum wird Deutschland immer grüner? Eine durchaus politisch gemeinte Frage. Selbst im konservativen Bayern haben die Grünen ein Fünftel aller Stimmen erhalten. In ganz Deutschland liegt das amtliche Endergebnis bei 20,5 Prozent. Warum? Auf der Suche nach Antworten hat sich euronews-Reporter Hans von der Brelie auf den Weg in den Freistaat Bayern gemacht, er hat sich umgehört im "grünen" Glockenbachviertel der bayerischen Landeshauptstadt München - und im Norden Bayerns traf er sich mit fränkischen Imkern, Forstexperten und Umweltschützern.

Als die ersten Hochrechnungen eintrudeln, wenige Sekunden nach 18 Uhr, bricht auch Stephan Alof in lauten Jubel aus. Die deutschen Grünen haben bei der Europawahl ein Traumergebnis eingefahren. In Deutschland ist die Partei jetzt Nummer Zwei - weit vor den Sozialdemokraten. Die Grünen haben sich damit zur nunmehr zweiten großen deutschen Volkspartei gemausert, gleich hinter der CDU/CSU.

Stephan Alof: der bunte Hund der Münchner Gastronomie-Szene

Wir sind in München. Sonntag. Wahlabend. In einem coolen Tanzschuppen fiebern Öko-Promis zusammen mit Wahlhelfern und einigen Normalwählern wie Stephan den Ergebnissen entgegen. "Wahnsinn", entfährt es Stephan. Mit glänzenden Augen kommentiert er die ersten Zahlen: "Super Ergebnis, man fühlt sich super. Wir hatten auf dieser Ebene nie solche Prozentzahlen, wir sind (bei den ersten Hochrechnungen) bei 22 Prozent. Das erfüllt mich mit wahnsinniger Freude. Aber jetzt gilt es, Taten sprechen zu lassen, was Ökologie angeht, den Kampf gegen die Rechten, für die sozial Schwachen, gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa."

Im angesagten Münchner Glockenbachviertel betreibt Stephan Alof mehrere Cafés, Wirtshäuser, eine Bäckerei. Auch das "Maximilian" gehört ihm, eine urige Gaststätte gegenüber der Kirche Sankt Maximilian, die Bedienung trägt Dirndl beziehungsweise Lederhose, an der Wand hängen die Bierkrüge der Stammkunden. Hier schlägt die Seele Bayerns, könnte man meinen.

Viele Jahre lang war Stephan ein Wechselwähler. Mal bekamen die Sozialdemokraten seine Stimme, öfters die konservative CDU/CSU. Doch das ist nun Teil der Vergangenheit. Stephan Alof wählt grün, offenbar mit Begeisterung und Überzeugung, das merkt man ihm an, sobald er redet. Warum schlägt Stephans Herz auf einmal grün, wollen wir wissen. Der Kellner stellt zwei zünftig gezapfte Bierkrüge vor uns auf den Tisch. Und Stephan Alof beginnt zu erklären. "Ich konnte nicht mehr länger mit zuschauen, wie unbeweglich CDU und auch SPD sind, was das Thema Umweltpolitik angeht", seufzt er. "Für mich sind im Moment die Grünen die einzige Partei, die Gas gibt, die erkannt hat, dass sich was verändern muss - und zwar nicht in zehn oder 15 Jahren, sondern jetzt muss sich was ändern."

Warum muss jetzt auf einmal alles ganz schnell gehen? Woher kommt es, dieses Gefühl der Dringlichkeit? Sicher, die Jugendproteste immer wieder freitags spielen dabei eine wichtige Rolle. Der Hambacher Forst und der Streit um die Braunkohle sind ein wichtiger Faktor. Aber auch - und vielleicht nicht der unwichtigste aller Gründe - die Tatsache, dass der Klimawandel mittlerweile kein rein abstraktes, theoretisches Faktum ist, das irgendwo weit weg geschieht, sondern dass die globale Erwärmung eben ganz konkret vor Ort gespürt, gesehen, erlebt wird. Auch in Deutschland. Auch in Bayern.

Waldsterben: Wähler haben den Klimawandel vor Augen

Wir machen uns auf den Weg nach Franken. Hier, im Norden Bayerns, sterben die Kiefernwälder. Auch den Fichten geht es nicht gut. Die lokalen Folgen der globalen Erderwärmung sind hier in Franken mit bloßem Auge zu erkennen, die Wälder sind rot gepunktet - das sind die toten Kiefern, die darauf warten, gefällt zu werden. Es sind nicht einige Dutzend Bäume, die hier absterben. Es sind viele Tausende. Die Wähler begreifen, weil sie es sehen können, entlang der Autobahnen und Bundesstraßen, entlang der Dorfwege und Forstpfade: die Klimakatastrophe rückt näher. Sie ist angekommen - in Bayern.

Wir haben uns mit Ralf Straussberger verabredet, Deutschlands "Mister Wald" gewissermaßen. Straussberger - hauptberuflich für den "Bund Naturschutz" tätig - gibt dem absterbenden Wald eine Stimme. Umgeben von toten Kiefern löst er ein Stück Rinde vom Stamm - es ist meterlang und lässt sich einfacher lösen als die Eierschale vom Frühstücksei.

"Da sieht man die Pilze, hier Löcher vom Käfer", zeigt Straussberger an der Innenseite der abgelösten Borke. "Der Specht hat auch schon geklopft." Kein Wunder, bei dem Käferangebot am toten Baum, das reinste Schlaraffenland - zumindest aus Spechtperspektive. In den Wipfeln ruft ein Pirol. "Das Problem ist", fährt Straussberger in seinen Erläuterungen fort, "dass hier nicht nur einzelne Bäume sterben, sondern ganze Wälder."

Die Klimakrise tötet die Kiefernwälder

Eric Deyerler, unser Kameramann, hat eine kleine Flugdrohne mitgebracht und lässt sie steigen. Aus der Vogelperspektive wird das ganze Ausmaß der Zerstörung überdeutlich. Alles rot, alles tot, der ganze Wald ein Kiefernfriedhof. "Wichtig ist", so Straussberger, "dass es nicht die Pilze und Käfer sind, die diese Kiefern hier zum Absterben bringen, sondern das ist die Klimakrise." Er bekräftigt, um wirklich auch jeglichen Zweifel auszuräumen, mit einem kurzen, knappen, direkten Satz den Kausalzusammenhang: "Die Klimakrise tötet die Kiefernwälder." Man merkt, dass ihm das nahe geht: "Das Waldsterben hier ist wirklich dramatisch", meint er, "wir befürchten ein Waldsterben 2.0 hier."

Nach den Rekord-Sommern, Rekord-Dürren, Rekord-Hitzewellen der vergangenen Jahre konnte Straussberger zusammen mit dem "Bund Naturschutz" die Waldbesitzer der Gegend zum Mitmachen überreden. Gemeinsam starteten sie eines der größten Waldumbauprojekte Bayerns, Hand in Hand mit den Jägern - denn was nützt es, hitze- und trockenresistente Baumsorten zu pflanzen, wenn die Triebe sofort vom Wild verbissen werden? Wer Waldumbau im großen Stil plant - und hier im Norden Bayerns führt kein Weg daran vorbei - der muss den Wildbestand reduzieren.

In einer erstaunlich geländegängigen Blechbüchse mit Reifen fährt uns Straussberger auf engen Forstwegen in seinen Vorzeigewald. Hier sieht man, was Waldumbau konkret bedeutet. Die immer lichter werdenden Kronen der kranken Nadelbäume lassen viel Licht durch. Am Waldboden sind lange Reihen hellgrüner Triebe zu sehen. Straussberger freut sich, die jungen Buchen schlagen aus.

An einen Hochsitz gelehnt machen wir Pause. "Es ist dramatisch", meint Straussberger nachdenklich. "Wenn die Politik nicht handelt und den Klimawandel stoppt, bekommen wir Verhältnisse wie am Mittelmeer, das heißt vier oder fünf Grad mehr." Straussberger zeigt sich kategorisch: "Das halten unsere heimischen Baumarten nicht aus, die würden alle absterben." Doch Straussberger ist ein Mann der Tat: "Es muss einen massiven Waldumbau geben, man muss Buchen, Eichen pflanzen, in den Mittelgebirgslagen auch Tannen, damit wir stabile Wälder für morgen bekommen, Zukunftswälder."

Kein Widerspruch mehr: Grün wählen und guter Christ sein

Kehren wir zurück in die Landeshauptstadt, nach München. Ein Sonntagmorgen im Glockenbachviertel. Wir besuchen Grünenwähler Stephan Alof in seinem Arbeitszimmer über seinem Gasthaus. Helles Licht dringt durch die großen Fenster, eine Jesusfigur steht auf dem Schreibtisch unter einem Glassturz. Vor sich hat Stephan ein Blatt Papier liegen, auf dem er sich handschriftlich Gedanken zu Europa macht. Er bereitet die Fürbitten für den Sonntagsgottesdienst vor. Als früherer Krankenpfleger und heute als mehrfacher Restaurant- und Bäckereibesitzer hat er gelernt, den Menschen zuzuhören. Er kennt sie, die Ängste und Nöte, Hoffnungen und Wünsche der ganz normalen Durchschnittsbürger, der Wähler. Und er denkt darüber nach. Seine Triebfeder ist die tiefe Verankerung im christlichen Glauben. Erst vor kurzem wählten ihn die Mitglieder der Münchner Sankt Maximilians-Gemeinde erneut in den Kirchenvorstand.

Bayern ist traditionell stark vom Christentum geprägt. Die CSU unterfütterte ihre Partei-Identität jahrzehntelang mit einem christlich geprägten Werte-Diskurs und fuhr damit recht erfolgreich. Doch immer mehr Bayern streiten der CSU mittlerweile ab, quasi einen Alleinvertretungsanspruch auf christliche Überzeugungen und Argumente zu haben. So auch Stephan, der betont, dass viele seiner grünen Bekannten gute Christen sind. Die Zeiten, in denen man am CSU-Stammtisch über die vermeintlich unchristlichen und aus diesem Grund unwählbaren Grünen herziehen könne, die seien vorbei. Alleine das C im Parteinamen von CDU und CSU sei, so Stephan Alof im euronews-Gespräch, noch keine Garantie auf Christlichkeit.

Kirchen zur Europawahl

Die Glocken von Sankt Maximilian rufen zum Gottesdienst. Das Gotteshaus am Ufer der Isar ist erstaunlich gut gefüllt, die Kirchenbänke sind bis zum allerletzten Platz besetzt, in den Seitengängen stellen Gläubige zusätzliche Stühle auf. Auch Stephan Alof, in seiner Rolle als Kirchendiener, Gläubiger und Kirchenvorstand spricht an diesem Europawahlsonntag zu der Gemeinde, warnt vor zunehmendem Rassismus und Nationalismus in Europa, plädiert für Toleranz und Nächstenliebe, erinnert daran, dass die Integration Europas geholfen hat, die Wunden von Krieg und Verwüstung abheilen zu lassen: "Lieber Gott, laß nicht zu, dass all die Freiheit, die wir in Europa genießen, zugrunde gerichtet wird", bittet Stephan Alof.

Neben dem Haupteingang der Kirche liegt die Kirchenzeitung aus, auf dem Titelblatt prangt groß und blau die Europaflagge. Auch die folgenden Seiten sind fast ausschließlich dem Thema Europa und Europawahl gewidmet. Die katholische und evangelische Kirche Deutschlands haben einen gemeinsamen Aufruf zu Europa verfasst, in dem sie die Gläubigen bitten, zur Wahl zu gehen. Die Europäische Union, das europäische Einigungsprojekt allein sei in der Lage, Herausforderungen wie Digitalisierung und Klimaschutz, Globalisierung und übersteigertem Nationalismus Paroli zu bieten.

Im Seitenschiff hat die Gemeinde einen Holzkahn, vermutlich von der Isar, aufgebaut. Daneben steht ein riesiger Bottich voller Blumensamen. Die Sonnenblumenkerne sind nicht nur als Symbol der Schöpfung, des Lebens zu verstehen, sondern auch als Erinnerung daran, dass jeder Einzelne etwas aus dem Gottesdienst mit nach Hause nehmen kann um dort, im Garten oder am Wegrand, selber etwas zu tun für Bienen, Artenvielfalt, die Schöpfung, das Leben. Naturschutz und Klimaschutz sind ein wichtiges Thema für die Münchner. Draußen im Leben vor der Kirche - und deshalb auch hier drinnen, in der Kirche.

Volksbegehren Artenvielfalt

Nach dem Sonntagsgottesdienst zeigt uns Stephan die Bienenstöcke oben auf dem Flachdach des Pfarramtes. "Als eines Tages ein Stadtimker-Verein bei uns anfragte, ob er bei uns Bienenstöcke aufstellen darf, haben wir sofort Ja gesagt", erinnert sich Alof.

Fast zwei Millionen Bayern unterschrieben Anfang des Jahres das Volksbegehren Artenvielfalt. "Bürgerbefragung Bienenrettung - steht da auch Ihre Unterschrift drunter?", wollen wir von Stephan Alof wissen. "Mit dabei gewesen, mit unterschrieben, gleich in den ersten Tagen", berichtet Stephan Alof stolz. "Und ich war positiv überrascht, dass hier in Bayern so viele mitgemacht haben. Die Leute wollen Veränderung, ganz konkrete Veränderungen." Bei der EU-Wahl zeige sich das ja nun erneut.

Immer mehr Bürger wehren sich gegen die "Chemiekeule"

Zum Abschluss unserer Bayern-Tour zur Europawahl machen wir erneut einen Abstecher nach Franken. Auf dem Weg dorthin begegnen wir mehreren Landwirten, die Chemikalien auf ihren Äckern versprühen. Als wir anhalten, der Kameramann das Stativ aufbaut, zu filmen beginnt, brechen die Bauern ihre Arbeit ab. Es ist immer derselbe Ablauf. Sobald die Bauern Eric und seine Kamera entdecken, falten sie ihr Gerät hinter dem Traktor zusammen, verlassen das Feld. Es wirkt, als würden sie die Flucht ergreifen.

Immer mehr Wähler, auch in Bayern, sehen den massiven Einsatz von Insektiziden, Herbiziden, Pestiziden in Land- und Forstwirtschaft mit kritischen Augen. Viele Wähler sind überzeugt davon, dass die "Chemiekeule" die natürlichen Lebensgrundlagen bedroht. Auch Matthias Rühl ist Wähler. Doch wir treffen ihn in seiner Funkion als Imker, der einen Öko-Lehrbienenstand betreut, Jung-Imker ausbildet, Jung-Landwirte sensibilisiert, zum Thema Biene öffentlich Stellung bezieht.

Heute ist Matthias Rühl wütend, auch wenn man es dem gelassenen Mann mit dem weißen Bart und den gemächlichen Bewegungen kaum anmerkt. Zwar haben seine Bienenvölker überlebt, doch es war knapp. Rühl klappt seinen Laptop auf, zeigt uns Bilder einer dramatischen Evakuierung: "Die Aktion musste innerhalb kürzester Zeit laufen, weil wir hatten ja nicht viel Zeit und mussten immer damit rechnen, dass sofort der Hubschrauber für die Waldbegiftung auftaucht. Wir waren ungefähr acht Leute, die die Evakuierung der Bienenstöcke durchgeführt haben, ins Auto rein, dann in der Dunkelheit zehn Kilometer weiter gefahren, hierher. Da war schon Hektik angesagt."

Er klappt seinen tragbaren Computer zu, wir gehen zum Ausweichbienenstand am Waldrand. Nachdem sich Rühl seine Imker-Pfeife angezündet und etwas Rauch über die Tiere geblasen hat, beginnen wir die Durchsicht. Wabe um Wabe holt Rühl aus den Boxen, wirft einen prüfenden Blick auf den Zustand der Völker. Dabei erzählt er: "Momentan ist alles voll hier, weil wir ja geflüchtet sind vor dem Gifteinsatz gegen den Schwammspinner. Dabei wird ein Insektizid versprüht, das heißt Tebufenozid. Das ist ein Häutungsbeschleuniger. In jeder dieser Kisten sind 20.000 oder 30.000 Bienen im Zustand der Häutung drin und es macht mir keiner weis, dass diese Insektizide keinen Einfluss auf das Häutungsverhalten in unseren Bienenstöcken haben."

Können die Grünen ihre ökologischen Forderungen durchsetzen?

Im Anschluss unternehmen wir einen Spaziergang, raus aus dem Wald, den Hügel runter, hinein in die "Agrarwüste", kaum Blumen, alles grün, die Unkräuter und Wildblumen wurden weggespritzt, die Landwirte wollen ihre Erträge optimieren. - Das gute Abschneiden der Grünen bei der Europawahl könnte Einfluss haben auf die Reform der europäischen Landwirtschaftspolitik, weg von der "Chemiekeule", hin zu mehr Bio-Anbau und Artenvielfalt. So zumindest das Ziel der Grünen. Aber ob sich das rasch erreichen läßt? Daran kann gezweifelt werden. Die bevorstehenden Verhandlungen im Europaparlament werden schwierig, zu unterschiedlich sind die Interessengegensätze zwischen Groß- und Kleinbauern, riesigen Agro-Unternehmern und oft familiär strukturierten Öko-Landwirten, zwischen Nord- und Südeuropa, zwischen Osten und Westen.

Doch ein bloßes "weiter so" geht nicht, meint Imker Rühl: "Wir sind hier in einer grünen Wüste", er zeigt um sich, "außer den hier ausgesähten Pflanzen gibt es hier auf diesem Acker überhaupt nichts mehr. Wenn hier eine Biene wäre, die würde schon fast verhungern, um da einmal quer drüber zu fliegen... Wenn man sie nicht tot gespritzt hat, dann verhungern sie."

Gelingt es den Grünen, einige ihrer ökologischen Forderungen europaweit durchzusetzen? Dafür bräuchten sie Unterstützung anderer Parteigruppen. Bei der Haushalts- und Landwirtschaftspolitik hat das Europäische Parlament echte Mitentscheidungsbefugnisse. Das weiß auch Imker Rühl: "In Europa muss sich vieles ändern und zwar sehr schnell. Wir müssen die Direktzahlungen, die in die Fläche gehen, auf solche Maßnahmen konzentrieren, die die Bauern belohnen, die was für uns, die Gesellschaft, für die Umwelt tun, das muss sich sofort ändern."

Journalist • Hans von der Brelie

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