Fast 200 Migranten vor dem Ertrinken gerettet

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Von Andrea Büring mit reuters
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Den Vereinten Nationen zufolge kommen weit weniger Migranten über die Mittelmeerroute nach Europa.

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In Spanien sind fast 200 Migranten gerettet worden beim Versuch, das Mittelmeer von Nordafrika nach Europa zu überqueren. In der Straße von Gibraltar wurden mehr als 70 Menschen in Sicherheit gebracht, unter ihnen auch Minderjährige.

Mehr als 100 Flüchtlinge wurden weiter westlich entdeckt.

Weniger Ankünfte über die Mittelmeerroute

Bisher gingen in Spanien in diesem Jahr rund 18.000 Migranten an Land - fast die Hälfte weniger als im gleichen Zeitraum 2018. Insgesamt gehen die Zahlen den Vereinten Nationen zufolge europaweit zurück. Doch die Rettungen im Mittelmeer werden in den angrenzenden Staaten zum Teil scharf kritisiert.

Italienisches Seenotrettungsprojekt

Vor allem in Italien, wo etwa 30 libysche Migranten vom Bord des italienischen Rettungsschiffes "Mare Jonio" an Land gehen durften. Sie hatten zuvor tagelang vor Lampedusa auf die Erlaubnis gewartet.

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