Paralympische Spiele in Tokio - Athleten in Covid-19-Gefahr

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Die Paralympischen Spiele in Tokio beginnen am Dienstag und die Corona-Lage im Land ist noch angespannter als während der Olympischen Spiele. Die Veranstalter sind alarmiert.

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Nach den Olympischen Sommerspielen bereitet sich Tokio auf die Paralympischen Spiele vor. Die Veranstalter haben die Teilnehmenden aufgerufen, die Covid-19-Regeln strengstens zu befolgen.

Dem traditionellen Fackellauf vor dem Entzünden des Olympischen Feuers und der Zeremonie selbst mussten Zuschauer fernbleiben - aus Angst, das Coronavirus könnte sich weiter verbreiten.

Die Covid-19-Lage im Gastgeberland Japan hat sich im Vergleich zu Juli und dem Beginn der Olympischen Spiele verschlechtert. Die Athleten und Athletinnen der Paralympics gehen nun ein noch höheres Ansteckungsrisiko ein.

In der Bucht von Tokio sind nun nicht mehr die Olympischen Ringe zu sehen, sondern das Symbol der Paralympischen Spiele. Los geht es am 24. August, 4400 Athleten tretten in 22 Sportarten gegeneinander an.

Auch die Paralympics hätten eigentlich schon im Jahr 2020 stattfinden sollen, wurden aber coronabedingt verschoben. Ausrichtung und Durchführung er Spiele wurden von scharfer internationaler Kritik begleitet.

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