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"Gefallener Engel": Kurz nicht im Parlament, aber in der Debatte

Österreichs Kanzler Alexander Schallenberg
Österreichs Kanzler Alexander Schallenberg Copyright  Lisa Leutner/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved
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Von Kirsten Ripper & Euronews mit AFP, Der Standard
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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In seiner Regierungserklärung hat Kanzler Schallenberg erneut erklärt, er wolle eng mit Sebastian Kurz zusammenarbeiten.

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Im Parlament in Wien hat der neue Bundeskanzler Alexander Schallenberg eine Regierugnserklärung abgegeben - vor der Debatte um die sogenannte Inseratenaffäre, in der seinem Amtsvorgänger Sebastian Kurz vorgeworfen wird, er habe mit Steuergeldern positive Berichte erkauft. Kurz war zwar nicht anwesend, weil er erst am Donnerstag in seine neue Funktion eingeführt wird, aber Schallenberg erklärte:

"Selbstverständlich werde ich als Bundeskanzler der von der neuen Volkspartei gestellt wird in enger Abstimmung mit unserem Bundesparteiobmann Sebastian Kurz vorgehen - genauso wie ich selbstverständlich mit dem Koalitionspartner mich eng abstimmen werde. Denn auch wenn die vergangenen Tage innenpolitisch durchaus turbulent waren, so haben sie dennoch nicht unsere demokratiepolitischen Grundsätgze ausgehebelt."

Laut Informationen des STANDARD ist in der Causa Kurz jetzt eine Meinungsforscherin festgenommen worden.

FPÖ-Chef Herbert Kickl meinte an die Adresse der ÖVP zu Kurz "aus Ihrer Lichtgestalt ist ein gefallener Engel geworden".

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