Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

140 Prozent mehr Gewinn: Sonderurlaub und Gehaltszuschlag für Lego-Belegschaft

Mitarbeiter eines Spielzeuggeschäfts mit Lego-Ware
Mitarbeiter eines Spielzeuggeschäfts mit Lego-Ware Copyright  Tatan Syuflana/The Associated Press
Copyright Tatan Syuflana/The Associated Press
Von euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Das dänische Spielzeugunternehmen verbuchte im ersten Halbjahr 2021 einen Gewinn von umgerechnet 847 Millionen Euro.

WERBUNG

Als Reaktion auf einen deutlichen Gewinnzuwachs hat der Spielzeugkonzern Lego seiner rund 20 000-köpfigen Belegschaft drei zusätzliche Urlaubstage und eine Prämienzahlung angekündigt. Wie hoch der einmalige Gehaltszuschlag ausfällt, wurde nicht bekannt.

Umsatz stieg um 46 Prozent

Das dänische Unternehmen mit Angestellten in 40 Ländern verbuchte im ersten Halbjahr 2021 einen Gewinn von umgerechnet 847 Millionen Euro, das sind 140 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 46 Prozent.

Ein Wiener Künstler arbeitet besonders gerne mit Lego-Steinen

Anfänge mit Holzspielzeug

Dass wegen der Coronavirus-Pandemie viele Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen und sich beschäftigten mussten, spielte Lego in die Karten. Die Unternehmensgruppe befindet sich mehrheitlich im Besitz der Nachkommen von Ole Kirk Christiansen, der die Firma 1932 gründete. Damals stellte das Unternehmen vor allem Holzspielzeug her, die bekannten Kunststoffbausteine wurden Ende der 1940er Jahre entwickelt. Der Name Lego leitet sich vom dänischen „leg godt“ (spiel gut) ab. Deutschland war 1956 der erste ausländische Markt, auf den sich das Unternehmen vorwagte.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Nathan Sawaya: Der berühmteste LEGO-Künstler der Welt!

Gefährliche Entscheidung? Kennedy streicht Gelder für mRNA-Impfstoffe

Maskenaffäre zeigt "schwarz auf weiß: Jens Spahn hat gelogen"