Das Dorf Bohorodychne in der ostukrainischen Region Donezk hat schwer unter den russischen Bombenangriffen gelitten.
Die Bewohner:innen die nicht geflohen sind, verbrachten das orthodoxe Weihnachtsfest in ihren zerstörten Häusern. Sie müssen mit wenig Strom und Wasser auskommen. So auch die 91-jährige Nina und ihr 58-Jähriger Sohn Mykola, die während der russischen Besatzung in ihrem Dorf geblieben sind.
Vor Ausbruch des Angriffskrieges lebten Hunderte Menschen in dem Dorf, nur etwa zehn sind geblieben.