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Erdbeben-Hilfe auf Hochtouren: 45 Länder sagen Türkei Unterstützung zu

Die Solidarität aus dem In- und Ausland ist in der Türkei und in Syrien nach den schweren Erdbeben groß
Die Solidarität aus dem In- und Ausland ist in der Türkei und in Syrien nach den schweren Erdbeben groß Copyright  Omar Sanadik/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.
Copyright Omar Sanadik/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.
Von Euronews mit dpa
Zuerst veröffentlicht am
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Noch immer werden in der Türkei und in Syrien zahlreiche Opfer in den Trümmern eingestürzter Gebäude vermutet. Derweil entsenden immer mehr Staaten Rettungsteams.

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Mehr als 12.000 Freiwillige und Helfer der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad aus Istanbul sind bereits in die Erdbebenregion geflogen, um bei der Suche nach Verschütteten zu helfen. Auch auf internationaler Ebene haben mehr als 45 Staaten ihre Unterstützung zugesagt.

Hilfszusagen aus mehr als 45 Ländern

Die EU-Staaten wollen sich diesbezüglich untereinander abstimmen. In Deutschland hatte Innenministerin Nancy Faeser angekündigt, dass das Technische Hilfswerk (THW) die Lieferung von Notstromaggregaten, Zelten und Decken vorbereite.

Hilfszusagen kamen etwa auch aus Großbritannien, Indien, Pakistan, Finnland, Schweden, den USA, der Ukraine und Russland.

In Syrien sind bereits russische Soldaten stationiert, für die Türkei hat Moskau vier Flugzeuge mit Rettungsteams und Ausrüstung angekündigt. Schwieriger ist die Situation in der Region Idlib, die von Rebellen kontrolliert wird. Dorthin dürfte kaum staatliche Nothilfe kommen. 

Syrien: Keine Ausrüstung, kaum Ärzte

Die wenigen Rettungsteams in Syrien gehen davon aus, dass sich noch immer Hunderte Familien unter den Trümmern eingestürzter Häuser befinden. Die Suche über Nacht sei aufgrund von Stürmen und fehlender Ausrüstung nur schleppend verlaufen, hieß es von den Weißhelmen. Sie sind vor allem in den von Rebellen gehaltenen Gebieten Syriens aktiv. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte seien zudem auch die wenigen Mediziner überfordert und könnten nicht allen Verletzten das Leben retten.

USA wollen "auf beiden Seiten" der Grenze helfen

Die USA haben erklärt, dass sie den Betroffenen "auf beiden Seiten" der türkisch-syrischen Grenze helfen wollen, aber Washington hat eine direkte Zusammenarbeit mit der syrischen Regierung ausgeschlossen. 

Man stimme sich eng mit den türkischen Behörden ab, um jegliche benötigte Hilfe zur Verfügung zu stellen, sagte US-Präsident Joe Biden. Außerdem unterstützten die USA humanitäre Partner in Syrien, hieß es. Der Präsident sprach den Betroffenen der Katastrophe sein Beileid aus.

Auch US-Außenminister Antony Blinken sagte, man sei entschlossen, alles Mögliche zu tun, um den von dem Erdbeben betroffenen Menschen in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten zu helfen.

Griechenland unterstützt mit Rettungsteam

Griechenland, dessen Beziehung zur Türkei oft angespannt ist, hat ein Rettungsteam mit Hunden, Fahrzeugen und Ärzt:innen in die Krisenregion entsandt.

Aus Israel ist bereits eine Hilfsdelegation in der Türkei angekommen. Bei den Helfern handelt es sich um eine Such- und Rettungseinheit der Armee, die mit hochmoderner Ausrüstung arbeitet. Sie sollen laut israelischem Außenministerium auch die Einrichtung eines Feldlazaretts in Osmaniye vorbereiten. Schwieriger gestaltet sich die Unterstützung für das benachbarte Syrien, das sich mit Israel im Krieg befindet. Israelische Regierungsvertreter erklärten, dass dennoch Medikamente, Decken und Zelte nach Syrien geschickt werden sollten.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte vom schwersten Beben seit 1939 gesprochen und eine einwöchige Staatstrauer vekündet. In dem betroffenen Bereich habe es seit etwa 900 Jahren kein so großes Beben mehr gegeben, sagte die Geologin Charlotte Krawczyk vom Geoforschungszentrum Potsdam in der ARD. 

Die Suche nach Überlebenden geht unterdessen fieberhaft weiter.

Live beendet

Die Karte zeigt die betroffenen Regionen in der Türkei und in Syrien.
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Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,8 hat am Montagmorgen die Türkei und Syrien erschüttert. Dabei sind nach bisherigen Angaben mehr als 5.000 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 15.000 wurden verletzt. Diese Zahlen werden aber wohl weiter steigen.


Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist nach wie vor nicht abzusehen, zahlreiche Häuser und Straßen sind zerstört, die Temperaturen eisig. Helfer versuchen, Verschüttete aus den Trümmern zu retten. Die internationale Hilfe für die Türkei und Syrien ist angelaufen.


Die neuesten Entwicklungen finden Sie in unserem Liveticker


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Auch aus Bulgarien haben sich Hilfskräfte auf den Weg ins Erdbebengebiet in der Türkei begeben. Ein 12-köpfiges Rettungsteam des bulgarischen Roten Kreuzes hob Montagnacht mit Hilfsgütern und fünf Spürhunden von Sofia in Richtung Adana ab. Muronews-Bulgarien-Reporter Irina Ivanova und Yuliyan Stoyanov.


Das ist ihre Reportage:



Mit dem Roten Kreuz und 5 Spürhunden aus Bulgarien ins Erdbebengebiet

euronewsEin 12-köpfiges Rettungsteam des bulgarischen Roten Kreuzes hob Montagnacht mit Hilfsgütern und fünf Spürhunden von Sofia in Richtung Adana ab. Mit an Bord ist Euronews-Bulgarien-Reporter Yuliyan Stoyanov.

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Über das Zentrum für Katastrophenhilfe der EU sind bereits 27 Such- und Rettungsteams mobilisiert worden. Wie der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic am mitteilte, entspricht das insgesamt mehr als 1150 Rettungskräften und 70 Hunden.



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Wie kommt internationale Hilfe nach dem Erdbeben schnell in die Türkei und Syrien? Euronews hat Emma Forster, die für den Norwegischen Flüchtlingsrat (NRC) in Damaskus arbeitet, befragt.



Schnell helfen: Wie wird internationale Katastrophenhilfe koordiniert?

euronewsFür Ersthelfer in der Türkei und in Syrien ist es ein Rennen gegen die Zeit: Wie wird die internationale Hilfe koordiniert, um den Bedürftigen so schnell wie möglich zu helfen?

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Lage in Syrien: Retter vermuten, dass noch immer Hunderte Familien unter den Trümmern begraben sind. Die Suche über Nacht sei aufgrund von Sturm und fehlender Ausrüstung nur "sehr langsam" verlaufen, hieß es von den Weißhelmen, die in den von Rebellen gehaltenen Gebieten Syriens aktiv sind.


Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte seien zudem auch Mediziner überfordert und könnten nicht allen Verletzten das Leben retten.


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Lage in der Türkei: Die DPA berichtet unter, laut Augenzeugen sei im südtürkischen Hatay der Strom ausgefallen. Hilfe werde dringend benötigt. Die Tankstellen hätten kein Benzin mehr und es gebe kein Brot zu kaufen.


Auch in der Nachbarprovinz Osmaniye ist der Strom CNN Türk ausgefallen.


In der südosttürkischen Metropole Diyarbakir verbrachten viele Menschen die Nacht draußen, in Schulen oder Moscheen. Mehrere Nachbeben seien zu spüren gewesen und es sei bitterkalt. Die Zelte der Katastrophenschutzbehörde Afad seien nicht beheizt und reichten nicht aus.


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Mehr als 13 Millionen Menschen in der Türkei sind nach Einschätzung der Regierung von der Erdbebenkatastrophe betroffen.



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Erschütternde Bilder aus Hatay:


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Die Austragung der Turn-Europameisterschaften in Antalya ist bislang nicht gefährdet. so eine Sprecherin des Kontinentalverbandes European Gymnastics am Dienstag auf Anfrage der DPA. Man stehe in engem Kontakt mit dem türkischen Turn-Verband


Antalya, wo die Titelkämpfe vom 11. bis 16. April stattfinden sollen, ist rund 800 Autokilometer entfernt von Kahramanmaras in der Südost-Türkei, wo das Epizentrum des Bebens lag.


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Fußball-Profi Christian Atsu ist nach dem verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion aus den Trümmern gerettet worden. 



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Am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen. Auf Bildern sind brennende Container und schwarzer Qualm zu sehen.


Die Zeitung "Hürriyet" berichtete, der Brand sei schon am Vortag nach dem Erdbeben aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochen. Container seien umgestürzt und hätten Feuer gefangen. 


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Der türkische Wetterdienst hat für die vom Erdbeben betroffenen Gebiete niedrige Temperaturen und teils Schneefall und Regen vorhergesagt. In Mardin und Diyarbakir wird Schnee erwarte. In den Provinzen Malatya und Hatay soll es regnen. 


Am Kältesten werde es voraussichtlich in der Provinz Kahramanmaras, dem Epizentrum des Bebens. Die niedrigste dort zu erwartende Temperatur für Dienstag sei fünf Grad minus, die höchste ein Grad.


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Neue Opferzahlen aus der Türkei: Die Zahl der Todesopfer ist auf 3419 gestiegen. Mehr als 20.000 Menschen seien verletzt worden, so Vizepräsident Fuat Oktay.


Mehr als 5700 Gebäude seien eingestürzt. Orhan Tatar, Chef der Afad-Abteilung für Erdbeben und Risikoverminderung, rief die Menschen dazu auf, sich von beschädigten Gebäuden fern zu halten.


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Insgesamt liegt die Zahl der Toten inzwischen nach Angaben vom Dienstagmorgen bei fast 5.000. Bisherigen Informationen zufolge wurden in der Südtürkei und in Nordsyrien zudem mehr als 23.500 Menschen verletzt. 


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Laut der Katastrophenschutzbehörde Afad hat es in der türkisch-syrischen Grenzregion bisher 243 Nachbeben gegeben.


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Eine israelische Hilfsdelegation ist mit rund 150 Mitgliedern ist am Morgen ind er Türkei gelandet, um bei der Suche nach Verschütteten zu helfen.



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Viel Angehörige der Erdbebenopfer in Deutschland machen sich sorgen, wie der RBB berichtet



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Die Helfer der Rettungsorganisation I.S.A.R. Germany sind mit Ausrüstung und Rettungshunden ins Katastrophengebiet gestartet.


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Griechenland schickte trotz der Spannungen mit der Türkei am Montag eine Rettungsmannschaft mit Spürhunden in das Erdbebengebiet.


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Die Türkei bat ihre Nato-Partner unter anderem um drei für extreme Wetterbedingungen geeignete Feldkrankenhäuser und Personal für deren Einrichtung.


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Ein drohender Schneesturm könnte die Situation in den Erdbebengebieten nach Einschätzung der Hilfsorganisation Care noch deutlich verschärfen. Viele Straßen seien nicht passierbar. 


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Im Katastrophengebiet herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Viele Menschen können nicht in ihre Häuser zurück, weil diese eingestürzt sind oder eine Rückkehr angesichts der zahlreichen Nachbeben zu gefährlich wäre. 


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Nach der Erdbebenkatastrophe, die auch den Norden Syriens erschütterte, hat das Außenministerium in Damaskus die internationale Staatengemeinschaft um Hilfe gebeten. Einen entsprechenden Aufruf richtete der Minister an die UN-Mitgliedstaaten und an internationale Hilfsorganisationen. Es handele sich um eine "menschliche Katastrophe". Das hat die Staatsagentur SANA berichtet. 


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Die Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat für den ersten telefonischen Kontakt zwischen dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis seit Monaten gesorgt. Athen hatte Ankara zuvor Hilfe zugesagt. Erdogan hatte vor zehn Monaten erklärt, er werde nicht mehr mit Mitsotakis sprechen. Hintergrund sind massive Spannungen zwischen den beiden Ländern im östlichen Mittelmeer. 


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In den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien sind Tausende Tote zu befürchten. Die Zahl stieg am Montag zunächst auf mindestens 2400. In dem Gebiet hatten Millionen syrische Bürgerkriegsflüchtlinge Schutz gesucht. Dort herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Offiziellen Angaben zufolge wurden durch das Erdbeben mindestens 12000 Menschen verletzt. 


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Die Schulen in der Türkei bleiben nach dem verheerenden Erdbeben vorerst geschlossen, voraussichtlich bis zum 13. Februar. Das hat Bildungsminister Mahmut Özer mitgeteilt. Einige Bildungseinrichtungen im Land brachen zudem in die vom Beben betroffenen Gebiete auf, um Hilfe zu leisten. 


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Papst Franziskus hat den Menschen in der Türkei und in Syrien per Twitter sein Mitgefühl ausgedrückt: 



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Im Norden Syriens berichten Augenzeugen von der Aushebung von Massengräbern, so in der Stadt Idlib. So sollen offenbar Hunderte Todesopfer des Erdbebens bestattet werden. In den an die Türkei grenzenden Teilen des Bürgerkriegslandes waren ganze Häuserreihen in sich zusammengefallen. 


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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat dem Bündnispartner Türkei Hilfe zugesagt: 



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Auch Israel will Rettungsteams und medizinisches Personal in die Türkei entsenden. Das hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montag mitgeteilt. Zuvor sei ein entsprechendes Gesuch Ankaras eingegangen. Er habe auch Hilfe für Syrien angewiesen. Offiziell befinden sich Israel und Syrien im Krieg. 


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Die EU koordiniert die Entsendung von Rettungsteams aus europäischen Ländern. Bis Montagmittag waren Teams aus Bulgarien, Griechenland, Frankreich, den Niederlanden, Kroatien, Polen, Rumänien, Ungarn, Malta und Tschechien mobilisiert, so ein Sprecher der Kommission. 



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Bulgarien schickt Hilfsgüter und Rettungsteams in die Türkei. Dabei handele es sich um Technik, Zelte, medizinische Teams und 58 Feuerwehrleute, so die Minister für Verteidigung und Inneres. 


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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat umfangreiche Hilfe zugesagt.  Die Lieferung von Notstromaggregaten, Zelten und Decken werde bereits vom Technischen Hilfswerk (THW) vorbereitet. Auch Notunterkünfte und Anlagen zur Wasseraufbereitung könnten bereitgestellt werden.



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Die Zahl der Todesopfer nach dem ersten Beben ist auf rund 1500 gestiegen. Syrien meldete am Mittag 590 Tote und mehr als 1600 Verletzte, die Türkei 5300 Verletzte und mindestens 912 Tote. 


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Die Zahl der Todesopfer in der türkisch-syrischen Grenzregion  ist auf etwa 1500 gestiegen. In Syrien meldeten der stellvertretende Gesundheitsminister Ahmed Dhamirijeh sowie die Rettungsorganisation Weißhelme am Montag insgesamt 590 Tote. Mehr als 1600 Menschen wurden verletzt.


in der benachbarten Türkei kamen durch die Folgen der Erdbeben 912 Menschen ums Leben. Mehr als 5300 Menschen seien verletzt worden, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Montag. Mehr als 2400 Menschen seien aus den Trümmern gerettet worden.


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Ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 hat die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul am Montag.
 


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Der türkische Katastrophendienst Afad korrigierte am Mittag die Stärke des Hauptbebens von 7,4 auf 7,7. 


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Hilfsorganisationen und Gemeinden in den betroffenen Regionen riefen neben Blutspenden auch zu Sachspenden auf und baten etwa um Decken, Heizer, Winterkleidung, Essenspakete und Babynahrung.


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Mehrere Flughäfen in besonders von dem Erdbeben betroffen Regionen der Türkei bleiben vorerst für zivile Flüge geschlossen: die Flughäfen in Hatay, Kahramanmaras und Gaziantep, so Vizepräsident Fuat Oktay.


Der Sender CNN Türk zeigte Bilder von einem tiefen Riss in einer Landebahn am Flughafen Hatay.



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Laut AFP ist die Zahl der Todesopfer allein in Türkei auf über 900 gestiegen, syrische Behörden sprechen von 326 Toten.



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Euronews-Kollegin Cinzia Rizzi, die gerade von einer Reportage in Türkei zurückgekehrt ist, schreibt:


"Ich habe keine Worte für das, was in der Türkei passiert ist. Ich war vor weniger als 48 Stunden in Sanliurfa, um über die Schönheit und die unglaubliche Geschichte dieser Stadt zu berichten. Mein Herz ist gebrochen für all die Menschenleben, die dieses schreckliche Erdbeben gekostet hat."





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Die EU-Kommissionspräsidentin versichert: "Europas Unterstützung ist bereits auf dem Weg und wir sind bereit, weiterhin auf jede erdenkliche Weise zu helfen."


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EU-Katastrophenschutzverfahren gestartet: Das Zentrum für Katastrophenhilfe der EU koordiniert die Entsendung von europäischen Rettungskräften in die Türkei. Erste Teams aus den Niederlanden und Rumänien seien bereits unterwegs, sagte am Montag in Brüssel der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic. 


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Große Betroffenheit äußert der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst



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Der deutsch-syrische Journalist Manaf Hassan twittert:



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Gesundheitsminister Lauterbach twittert, man prüfe, welche Hilfe Deutschland jetzt leisten könne


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In den sozialen Netzwerken veröffentlichen Menschen erschütternde Bilder aus der Türkei:


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Laut ARD-Korrespondentin Katharina Willinger @K_Willinger handelt es sich umd das schwerste Beben seit Beginn der Aufzeichnungen


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Derzeit wüten heftige Schneefälle in Syrien un der Türkei, sie könnten die Rettungsarbeiten nach den schweren Erdbeben weiter erschweren.



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