in Minnesota ist ein junger Mann von vier Pitbulls so schlimm gebissen worden, dass der 22-Jährige seinen Verletzungen erlag.
Die Besitzer der vier Pitbulls waren offenbar verreist. Ein 22-jähriger Verwandter hatte versprochen, nach dem Haus und den Hunden zu schauen. Doch dann wurde der Dogsitter am Freitagnachmittag in Brooklyn Center von den Pitbulls, auf die er aufpassen wollte, angegriffen. Die herbeigerufene Polizei berichtet auf Twitter über den schrecklichen Vorfall, der sich in einem Hinterhof in dem Stadtteil von Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota ereignete.
Die Beamten von Brooklyn Center waren über die Brutalität der Hunde-Attacke geschockt. Der junge Mann hatte Bisswunden am gesamten Körper, wurde noch vor Ort intubiert und dann in ein Krankenhaus gebracht.
Wie CBS Minnesota berichtet, ist Dezmond T. von den Pitbulls so schlimm gebissen worden, dass er kurz nach dem Angriff der Pitbulls im Krankenhaus verstarb.
Auf der Crowdfunding-Plattform GoFundMe sammelt eine Freundin der Familie Spenden, um die Beerdigung von Dezmond T. zu finanzieren und seine Angehörigen zu unterstützen. Der 22-Jährige hatte in Brooklyn Center die High School absolviert. In dem Spendenaufruf steht: "Er wurde von allen, die ihn kannten, geliebt. Dezmond war bekannt als eine alte Seele, die großzügig ihre Zeit, Unterstützung und Beratung zur Verfügung stellte. Er liebte die Menschen um ihn herum und er liebte seine Familie."
Laut Polizei wurden die vier Pitbulls in einer speziellen Einrichtung unter Quarantäne gestellt.