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Putin zu Gegenoffensive: "Ukraine hat 160 Panzer und mehr als 360 gepanzerte Fahrzeuge verloren"

Wladimir Putin
Wladimir Putin Copyright Gavriil Grigorov, Sputnik, Kremlin Pool Photo via AP
Copyright Gavriil Grigorov, Sputnik, Kremlin Pool Photo via AP
Von euronews
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„Die Verluste nähern sich einem Ausmaß, das man als katastrophal bezeichnen kann." Derartig schätzt der russische Präsident Wladimir Putin die Verluste auf ukrainischer Seite ein.

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Seiner Berechnung nach habe die Ukraine 25 bis 30 Prozent des vom Ausland zur Verfügung gestellten Militärgeräts verloren, so Putin in Moskau.

Er behauptete, der Ukraine seien seit dem Beginn ihrer Gegenoffensive 160 Panzer und mehr als 360 andere gepanzerte Fahrzeuge verlustig gegangen. Russland habe 54 Panzer verloren, so Putin. Diese könnten zum Teil aber wieder in Stand gesetzt werden, betonte er.

Der russische Präsident sagte, seiner Armee fehle es an Präzisionsmunition, Meldetechnik und Drohnen. Man verfüge darüber, aber nicht ausreichend, so Putin.

Putin untypisch offen: Es fehlt an Ausrüstung

Putin erklärte aber auch, dass es Russland an hochpräziser Munition, Kommunikationsausrüstung und Drohnen mangelt. Bei einem Treffen mit russischen Kriegskorrespondenten räumte er ebenfalls ein, dass Russland auf Drohnenangriffe aus der Ukraine besser hätte vorbereitet sein können.

"Sicherlich ist daran nichts Gutes, aber im Prinzip hätte man davon ausgehen können, dass der Feind sich so verhalten würde, und man hätte sich besser vorbereiten können. Aber das Problem wird gelöst."

Wladimir Putin, Russischer Präsident

Die ukrainischen Verluste in der bisherigen Offensive nannte Putin "katastrophal" -  sie seien zehnmal höher als auf russischer Seite.

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