EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

US-Verteidigungsminister Austin: Abrams-Panzer treffen bald in der Ukraine ein

Lloyd Austin (links im Bild) in Ramstein an der Seite des ukrainischen Verteidigungsministers Rustem Umerow
Lloyd Austin (links im Bild) in Ramstein an der Seite des ukrainischen Verteidigungsministers Rustem Umerow Copyright Michael Probst/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
Copyright Michael Probst/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Zum 15. Mal tagt in Ramstein die sogenannte Ukraine-Verteidigungskontaktgruppe. Erstmals bei dem Treffen auf dem Stützpunkt der US-Armee in der Pfalz dabei ist der neue ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow.

WERBUNG

Zum 15. Mal tagt in Ramstein die sogenannte Ukraine-Verteidigungskontaktgruppe. Erstmals bei dem Treffen auf dem Stützpunkt der US-Armee in der Pfalz dabei ist der neue ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow. Und der vernahm aus dem Munde seines US-amerikanischen Amtskollegen Lloyd Austin eine Kunde, die ihm gut gefallen dürfte.

Austin erläuterte in Ramstein: „M-1 Abrams-Panzer, die die Vereinigten Staaten zuvor zugesagt hatten, werden demnächst in der Ukraine ankommen. Je mehr Russland seinen Krieg in die Länge zieht, desto deutlicher wird seine Grausamkeit. Russlands Angriffe haben weit über das Schlachtfeld hinaus zugenommen."

Austin sagte, in Ramstein seien 50 Länder mit Stolz vertreten, die zusammenstünden, um die Ukraine sowie die auf Regeln aufbauende Weltordnung zu verteidigen. Der Kreml habe sich isoliert, ihm blieben nur noch Staaten wie der Iran und Nordkorea, so der US-Verteidigungsminister. Der russische Präsident Wladimir Putin habe versucht, das ukrainische Volk zu entmutigen, habe aber stattdessen das russische Militär entmutigt, sagte Austin.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Biden: Japan und Indien sind fremdenfeindlich, weil sie Einwanderung ablehnen

Gaza-Proteste an US-Unis: Gewalttätige Zusammenstöße in Los Angeles

"Großzügiges“ Waffenstillstandsabkommen: USA erhöhen Druck