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788 Tage Ukraine-Krieg: Tote in Dnipro und das sagt Russlands Lawrow

Tote und Verletzte nach russischen Angriffen in Dnipro in der Ukraine am 19. April 2024
Tote und Verletzte nach russischen Angriffen in Dnipro in der Ukraine am 19. April 2024 Copyright AP/AP
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Von Euronews mit AP
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Offenbar konnte die ukrainische Luftabwehr nicht alle russischen Raketen abfangen. Kiew hofft auf rasche Waffenlieferungen aus den USA. Auch die NATO und die G7 sagen weitere Unterstützung f¨ür die Ukraine zu.

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Bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen in der Region Dnipro in der Ukraine sind mindestens acht Menschen getötet worden - darunter ein 14jähriges Mädchen und ein achtjähriger Junge. 28 weitere Menschen wurden verletzt.

Offenbar konnte die ukrainische Luftabwehr nicht alle russischen Geschosse abfangen.

Nach den russischen Luftangriffen in Dnipro in der Ukraine
Nach den russischen Luftangriffen in Dnipro in der UkraineAP/AP

Ukraine meldet Abschuss eines russischen Überschallbombers

Gleichzeitig meldet die ukrainische Armee einen besonderen Erfolg: Mit Hilfe des Geheimdienstes sei es gelungen, einen russischen Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 abzuschießen. Moskau spricht von einem Absturz wegen technischer Probleme.

Lawrow zu Friedensverhandlungen: Nicht mit Selenskyj

Weiterhin rechnen Militärexperten mit einer Offensive Russlands im Sommer - und Friedensverhandlungen sind laut Außenminister Sergei Lawrow nicht an der Tagesordnung.

Lawrow sagte: "Wir sind fest davon überzeugt, dass wir die militärische Sonderoperation fortsetzen müssen. Wir zeigen nicht nur mit Worten unsere Bereitschaft zu Verhandlungen. Wir wollen sie. Aber Gespräche mit Selenskyj sind sinnlos".

Selenskyj hofft auf baldige Militärhilfen

Der ukrainische Präsident besuchte Soldaten an der Front bei Donezk im Osten des Landes, Wolodymyr Selenskyj hofft darauf, dass die USA bald die lange erwarteten Militärhilfen bewilligen - und liefern.

Im Euronews-Interview gab sich der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence zuversichtlich.

Gleichzeitig haben an diesem Freitag sowohl die NATO als auch die G7-Staaten - die auf Capri versammelt waren - der Ukraine weitere Unterstützung zugesichert.

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