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Asien- und Ozeanienreise des Papstes: Franziskus trifft in Jakarta ein

Papst Franziskus während einer offiziellen Begrüßungszeremonie am 3. September am Soekarno-Hatta International Airport am Stadtrand von Jakarta.
Papst Franziskus während einer offiziellen Begrüßungszeremonie am 3. September am Soekarno-Hatta International Airport am Stadtrand von Jakarta. Copyright Achmad Ibrahim/Copyright 2024/AP. Alle Rechte vorbehalten.
Copyright Achmad Ibrahim/Copyright 2024/AP. Alle Rechte vorbehalten.
Von Heilika Leinus
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Papst Franziskus ist in Indonesien gelandet. Er kam am Dienstag in Jakarta an und begann damit die bisher längste Reise seines Pontifikats.

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Eine 11-tägige Asien- und Ozeanienreise, vier Länder, mehrere Zeitzonen: Für den 87-jährigen Papst Franziskus ist die längste Reise seines Pontifikats eine Herausforderung. Doch, laut Angaben Vatikans fühlt er sich fit für die Reise.

Nun ist das Oberhaupt der katholischen Kirche in Jakarta angekommen. Er wurde im Flugzeug vom Apostolischen Nuntius Piero Pioppo und den Protokollchef von Indonesien begrüßt und verließ das Flugzeug über den Lift mit seinem Rollstuhl, wie mittlerweile üblich. Nun wird er sich zunächst ausruhen.

Während seiner Reise hofft der Papst, die katholische Gemeinschaft zu ermutigen und die interreligiöse Harmonie zu fördern. Außerdem stehen Folgen des Klimawandels im Mittelpunkt seiner Reise.

Bei dem friedlichen Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Regionen spielt Indonesien als das Land mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt eine wichtige Rolle. Dort gibt es insgesamt 191 Millionen Muslime: Rund 88 Prozent der Bevölkerung.

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