Weil die Tätigkeit des Vulkans Anak Krakatau nicht nachlässt, haben die indonesischen Behörden die Alarmstufe erhöht

Die indonesischen Behörden haben Bewohner der vom Tsunami betroffenen Küstengebiete dazu angehalten, sich in Notunterkünfte zu begeben. Andauernde Rettungsarbeiten werden von schwerem Regen beeinträchtigt.

Regen erschwert Bergungs- und Räumungsarbeiten nach der Flutwelle auf Indonesien. Experten waren vor weiterer Gefahr

Indonesien ist von einem Tsunami heimgesucht worden. Viele Orte in den Küstengebieten der Inseln Java und Sumatra liegen nun in Trümmern.

In Indonesien hat ein Gerücht, dass ein zweiter Tsunami die Insel heimsuchen würde, Panik ausgelöst. Menschen rannten durch die Straßen und versuchten, sich in Sicherheit zu bringen.

Indonesien: Suche nach Tsunami-Überlebenden

In Indonesien hat ein Tsunami schweres Chaos angerichtet. Tausende Rettungskräfte sind im Einsatz.

Am zweiten Tag nach der Tsunami-Katastrophe in Indonesien haben die Behörden die Zahl der offiziell bestätigten Opfer erhöht. Die Rettungsarbeiten halten an.

Rettungskräfte suchen in Indonesien weiter mit schwerem Gerät und bloßen Händen nach weiteren Opfern des tödlichen Tsunami. Und die Gefahr ist noch nicht vorbei, vor weiteren Flutwellen wird gewarnt: 12.000 Küstenbewohner sind gezwungen, in höher gelegene Gebiete auszuweichen.

Die Zahl der Todesopfer ist nach dem Tsunami in Indonesien auf über 280 gestiegen. Fast 12 000 Menschen verloren ihr Zuhause.

Das "Kind des Krakatau" ist ein Überbleibsel einer riesigen Eruption, die 1882 den Krakatau explodieren ließ und dessen Flutwelle 36.000 Menschenleben kostete. Der jetzige Tsunami war wohl Folge eines unterseeischen Erdrutsches - im Zusammenspiel mit einer Springflut.

Der Tsunami, der Indonesiens Inseln mitten in der Urlaubssaison erreicht hat, weckt Erinnerungen an die letzte Riesenwelle vor drei Monaten. Damals, so sagen viele, hätten die Behörden zu zaghaft reagiert.

Die Dorfbewohner hatten die Riesenschlange zuerst für einen alten Baumstamm im Fluss gehalten, bevor einer von ihnen sie berührte. Der Mann musste um sein Leben kämpfen, andere versuchten verzweifelt, ihn aus dem berüchtigten Würgegriff der Python zu befreien. Es dauerte, aber es gelang.

Der Absturz der indonesischen LionAir Ende Oktober mit 189 Toten hätte laut Meinung der Flugsicherheitsbehörde verhindert werden können. Bereits am Vortag hatte es ähnlich massive Probleme mit der Steuerung der praktisch neuen Maschine gegeben.

Die Boeing 737 Max war laut Flugaufsicht gar nicht flugtauglich.

An der Küste Indonesiens ist ein toter Wal mit knapp sechs Kilogramm Plastik im Magen angespült worden. Er hatte unter anderem 115 Plastikbecher, 25 Plastiktüten, 4 Plastikflaschen und sogar ein Paar Flip-Flops im Bauch.

Ein in Indonesien gestrandeter Pottwal hatte rund 15 Kilo Plastikabfälle im Bauch. Forscher untersuchen derzeit die Todesursache.

Erschrocken war ein indonesischer Bauer als er ein blühendes Exemplar des Titanwurzes auf seiner Palmölplantage entdeckte.

Das Gerät wurde an der Unglücksstelle in etwa 30 Meter Tiefe gefunden. Die Ermittler erhoffen sich nun Aufschluss über die Ursache des Absturzes.

Die Maschine mit 189 Menschen an Bord war am Montag ins Meer gestürzt.