Rund 1.500 Asylsuchende aus Asien und dem Nahen Osten haben Unterschlupf in einem ehemaligen Ladengeschäft in Serbiens Hauptstadt Belgrad gesucht, um bei der derzeit herrschenden klirrenden Kälte ein Dach über dem Kopf zu haben. In der Nacht werden teils zweistellige Minusgrade erreicht. Hunderte Männer, vor allem aus Afghanistan, richteten sich dort behelfsmäßig ein, einige verbrannten Plastikabfälle, um für Wärme zu sorgen. An der serbisch-ungarischen Grenze warten weitere Menschen auf eine Möglichkeit, in die Europäische Union zu gelangen.
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Rund 1.500 Asylsuchende aus Asien und dem Nahen Osten haben Unterschlupf in einem ehemaligen Ladengeschäft in Serbiens Hauptstadt Belgrad gesucht, um bei der derzeit herrschenden klirrenden Kälte ein Dach über dem Kopf zu haben. In der Nacht werden teils zweistellige Minusgrade erreicht. Hunderte Männer, vor allem aus Afghanistan, richteten sich dort behelfsmäßig ein, einige verbrannten Plastikabfälle, um für Wärme zu sorgen. An der serbisch-ungarischen Grenze warten weitere Menschen auf eine Möglichkeit, in die Europäische Union zu gelangen.