Im Osten Syriens haben weitere rund 3000 Menschen die letzte Bastion der Terrormiliz Islamischer Staat verlassen können. Einem Sprecher der von Kurden geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) wurden die Menschen mit Lastwagen aus der Region Baghus herausgebracht. Ein Teil davon wurde von Medizinern unter freiem Himmel untersucht. Die freiwilligen Helfer der Gruppe „Free Burma Rangers“ behandeln nach eigenen Angaben täglich hunderte Verletzte.
Ein SDF-Kommandeur sagte, bis Donnerstag sollten die letzten Zivilisten aus der Region herausgeholt werden. Solange würden die Kämpfe unterbrochen.
