BLM-Marsch in London: Gegen institutionellen Rassismus

Video. BLM-Marsch in London: Gegen institutionellen Rassismus

Etwa 400 Menschen haben am Sontag, den 30. August 2020, in London an einem "Black Lives Matter"-Protestmarsch teilgenommen. Die Demonstranten beklagten den institutionellen Rassismus in Großbritannien. Sie wollten ethnischen Minderheiten eine "lautere Stimme" geben.

Etwa 400 Menschen haben am Sontag, den 30. August 2020, in London an einem "Black Lives Matter"-Protestmarsch teilgenommen. Die Demonstranten beklagten den institutionellen Rassismus in Großbritannien. Sie wollten ethnischen Minderheiten eine "lautere Stimme" geben.

Die Diskussion über Rassismus, Diskriminierung und BLM (Black Lives Matter) müssen weitergehen, meinten die Organisationen und die Protestierenden.

Der Marsch wurde von Ken Hinds, einem Berater bei Scotland Yard, Sasha Johnson, einem Jugendbetreuer und Aktivisten, dem Rapper 2 Badda und dem Schriftsteller Anthony Spencer organisiert.

Die TeilnehmerInnen des Black-Life-Matters-Protests liefen gemeinsam von Notting Hill zum Hyde Park. Unterwegs blieb die Menge stehen, setzte sich auf die Straße und es erklang der "Redemption Song" von Bob Marley, die Demonstranten sangen mit in die Luft gereckten Fäusten.

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