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Feuerwehrleute arbeiten am Donnerstag, 19. September 2024, in der Nähe von Stronie Slaskie im Südwesten Polens an einer überfluteten Stelle.
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Video. Hochwasser in Polen: Noch keine Entwarnung

Nachdem das Sturmtief "Boris" in Teilen Polens für Überschwemmungen und weitreichende Zerstörung sorgte, ist die Lage auch eine Woche später ernst. Mehr als 26.000 polnische Soldaten sind im Einsatz um bei Rettungsarbeiten und Wiederaufbau der Infrastruktur zu helfen. Auch Deutschland bot den Einsatz der Bundeswehr als Unterstützung an.

Nachdem das Sturmtief "Boris" in Teilen Polens für Überschwemmungen und weitreichende Zerstörung sorgte, ist die Lage auch eine Woche später ernst. Mehr als 26.000 polnische Soldaten sind im Einsatz um bei Rettungsarbeiten und Wiederaufbau der Infrastruktur zu helfen. Auch Deutschland bot den Einsatz der Bundeswehr als Unterstützung an.

Ersten Schätzungen der Polnischen Regierung zufolge verloren mindestens 24 Menschen ihr Leben und mehr als 18.000 Gebäude und Einrichtungen wurden zerstört. Die Lage der flussabwärts-legenden Städte könnte sich bis Montagmorgen weiterhin verschlechtern. Erst dann wird der Höchststand der Oder erwartet.

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