Auf den Philippinen sind bei starken Regenfällen mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen, das haben die örtlichen Behörden mitgeteilt. Tropensturm
Auf den Philippinen sind bei starken Regenfällen mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen, das haben die örtlichen Behörden mitgeteilt. Tropensturm Jangmi hatte große Mengen Niederschlags über die Inselgruppe getrieben.
Mehr als 30.000 Einwohner mussten laut offiziellen Angaben wegen der Fluten und Erdrutsche aus ihren Häusern und Wohnungen fliehen.
Betroffen sind derzeit mehr als 20 Provinzen. Die meisten Toten gab es laut Polizeiangaben im Osten des Landes. Mindestens zwölf Menschen starben allein in der Provinz Samar, als eine Schlammlawine sechs Häuser und zwei Kleinbusse unter sich begrub.
Auch Malaysia kämpft seit rund zwei Wochen mit den schwersten Fluten seiner jüngeren Geschichte. Etwa 200.000 Menschen mussten flüchten, berichtete der Nationale Sicherheitsrat. Besonders betroffen sei auch hier der Osten des Landes sowie dessen Zentrum.