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Sexsklavinnen sollen Beziehungen zwischen Japan und Korea nicht länger belasten

Sexsklavinnen sollen Beziehungen zwischen Japan und Korea nicht länger belasten
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Von Christoph Debets
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Die südkoreanische Staatspräsidentin Park Geun-hye und der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe haben sich auf eine rasche Beilegung des Streits

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Die südkoreanische Staatspräsidentin Park Geun-hye und der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe haben sich auf eine rasche Beilegung des Streits um Sexsklavinnen für die japanische Armee während des Zweiten Weltkriegs verständigt. Der Streit belastet die Beziehungen der beiden US-Verbündeten. Park und Abe trafen sich am Rande des koreanisch-japanisch-chinesischen Dreiergipfels in Seoul.

“Was die “Trostfrauen” angeht, sollten wir das nicht künftigen Generationen überlassen, damit wir unsere Zusammenarbeit auf die Zukunft ausrichten können”, sagte Abe.

Südkorea und China werfen der japanischen Regierung vor, die Kriegsvergangenheit des Landes verschleiern zu wollen. Dazu zählt unter anderem die von der kaiserlichen japanischen Armee betriebene Sexsklaverei während des Zweiten Weltkrieges. Opfer waren damals vor allem Koreanerinnen.

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