Parlamentspr\u00e4sident Patxi L\u00f3pez sagte: \u0022Es gibt im Moment keinen Kandidaten, der gen\u00fcgend R\u00fcckhalt f\u00fcr die Amts\u00fcbernahme hat. Anfang Mai wird das Parlament aufgel\u00f6st, und dann werden Neuwahlen ausgerufen.\u0022 Die Frist zur Wahl eines Regierungschefs laufe zwar erst am 2. Mai aus. Aber wenn es jetzt keinen Kandidaten gebe, reiche die Zeit nicht mehr aus. Der K\u00f6nig werde das Dekret zur Aufl\u00f6sung des Parlaments in der Nacht zum 3. Mai unterzeichnen.

El presidente del Congreso, patxilopez, constata que el d\u00eda 2 se elaborar\u00e1 el decreto para convocar eleccioneshttps://t.co/zyre4VsbRb\u2014 Congreso (@Congreso_Es) 26. April 2016 Der konservative Noch-Regierungschef Mariano Rajoy machte den sozialistischen Oppositionsf\u00fchrer Pedro S\u00e1nchez f\u00fcr die gescheiterte Regierungsbildung verantwortlich. S\u00e1nchez wiederum gab Rajoy die Schuld. Die Neuwahlen finden am 26. Juni statt. Bei der Parlamentswahl im Dezember vergangenen Jahres hatte keine Partei eine klare Mehrheit erzielt. Mitteilung des K\u00f6nigshauses", "dateCreated": "2016-04-26 21:51:08", "dateModified": "2016-04-26 21:51:08", "datePublished": "2016-04-26 21:51:08", "image": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/articles/331094/1440x810_331094.jpg", "width": "1440px", "height": "810px", "caption": "Spaniens K\u00f6nig Felipe VI. hat es noch einmal versucht. Zwei Tage beriet er mit den wichtigsten spanischen Parteif\u00fchrern \u00fcber eine Regierungsbildung", "thumbnail": "https://static.euronews.com/articles/331094/385x202_331094.jpg", "publisher": { "@type": "Organization", "name": "euronews", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png" } }, "author": { "@type": "Person", "name": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] }, "publisher": { "@type": "Organization", "name": "Euronews", "legalName": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "logo": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png", "width": "403px", "height": "60px" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] }, "video": { "@type": "VideoObject", "contentUrl": "https://video.euronews.com/mp4/med/EN/NW/SU/de/160426_NWSU_211B0-224827_G.mp4", "description": "Spaniens K\u00f6nig Felipe VI. hat es noch einmal versucht. Zwei Tage beriet er mit den wichtigsten spanischen Parteif\u00fchrern \u00fcber eine Regierungsbildung", "duration": "PT1M8S", "embedUrl": "https://de.euronews.com/embed/331094", "height": "202px", "name": "Spanien: Regierungsbildung gescheitert, Neuwahlen im Juni", "thumbnailUrl": "https://static.euronews.com/articles/331094/385x202_331094.jpg", "uploadDate": "2016-04-26 21:51:08", "videoQuality": "md", "width": "385px", "inLanguage": { "name": "de-DE", "alternateName": "en", "description": "//de.euronews.com", "identifier": "en", "url": "//de.euronews.com", "inLanguage": "de-DE" }, "publisher": { "@type": "Organization", "name": "Euronews", "legalName": "Euronews", "url": "https://de.euronews.com/", "logo": { "@type": "ImageObject", "url": "https://static.euronews.com/website/images/euronews-logo-main-blue-403x60.png", "width": "403px", "height": "60px" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] } } }, { "@type": "WebSite", "name": "Euronews.com", "url": "https://de.euronews.com/", "potentialAction": { "@type": "SearchAction", "target": "https://de.euronews.com/search?query={search_term_string}", "query-input": "required name=search_term_string" }, "sameAs": [ "https://www.facebook.com/de.euronews", "https://twitter.com/euronewsde", "https://flipboard.com/@euronewsde", "https://www.linkedin.com/company/euronews", "https://www.instagram.com/euronews_deutsch/", "https://t.me/euronewsde" ] } ] }

Spanien: Regierungsbildung gescheitert, Neuwahlen im Juni

Spanien: Regierungsbildung gescheitert, Neuwahlen im Juni
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Spaniens König Felipe VI. hat es noch einmal versucht. Zwei Tage beriet er mit den wichtigsten spanischen Parteiführern über eine Regierungsbildung

Spaniens König Felipe VI. hat es noch einmal versucht. Zwei Tage beriet er mit den wichtigsten spanischen Parteiführern über eine Regierungsbildung. Doch vergebens: Am Ende entschied der König, dem Parlament keinen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten vorzuschlagen, keiner habe die notwendige Mehrheit, so das Königshaus. Die Konsequenz daraus heißt nun: Neuwahlen.

WERBUNG


Der konservative Noch-Regierungschef Mariano Rajoy machte den sozialistischen Oppositionsführer Pedro Sánchez für die gescheiterte Regierungsbildung verantwortlich. Sánchez wiederum gab Rajoy die Schuld. Die Neuwahlen finden am 26. Juni statt. Bei der Parlamentswahl im Dezember vergangenen Jahres hatte keine Partei eine klare Mehrheit erzielt.


Mitteilung des Königshauses

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Die Fußball-Weltmeisterinnen treten wieder an

Kuss-Skandal: Rubiales zur Befragung im Gericht in Madrid

"Se Acabo": Fußball-Verband bestätigt Rücktrittsgesuch von Rubiales