Jeden Freitag gibt’s bei euronews interessante Geschichten, die während der Woche “übersehen” wurden, aber “auch toll” sind .
Jeden Freitag gibt’s bei euronews interessante Geschichten, die während der Woche “übersehen” wurden, aber “auch toll” sind .
New York Tom Hanks schmuggelt sich ins Hochzeitsbild
Schauspieler Tom Hanks hat während einer Joggingrunde im New Yorker Central Park ein Hochzeitspaar überrascht. „Er nahm seine Kappe ab, stellte sich zu ihnen und meinte: „Hi, ich bin Tom Hanks“, sagte die Fotografin .
Elizabeth and Ryan! Congrats and blessings! Hanx. pic.twitter.com/Uy2GIqYphU
— Tom Hanks (@tomhanks) September 24, 2016
Dann schüttelten alle die Hände und schossen ein Selfie. Die Braut meinte, “wäre Hanks einfach vorbeigerannt, hätte ihn wohl niemand erkannt.”
Barcelona: Muss die berühmte Columbus-Staue weichen?
Eine Gruppe von kapitalismuskritischen Aktivisten in Barcelona will die Statue von Christopher Columbus entfernen lassen, die seit mehr als hundert Jahren am Ende der La Rambla-Promenade steht. Ihre Begründung: Die Stadt sollte nicht das koloniale Erbe des Entdeckers feiern. Das 60 Meter hohe Denkmal mit einer Bronzestatue gehört seit 1888 zum Stadtbild von Barcelona.
Els còmplices de la Hispanitat https://t.co/BpmKn2i8ze Quim Serra i Toro, historiador i conseller de
CUPBarcelona</a> <a href="https://t.co/ULActFM6fA">pic.twitter.com/ULActFM6fA</a></p>— CUP #sensepor (
cupnacional) 27 Σεπτεμβρίου 2016
Avui
emparmoliner</a> ha lamentat que estàtues humanes i venedors ambulants no s'ofeguin al mar. <a href="https://twitter.com/sindicatomanter">
sindicatomanterEstatuesHumanas</a> <a href="https://t.co/BCtOvmQSSj">pic.twitter.com/BCtOvmQSSj</a></p>— CUP Capgirem BCN ♀ (
CUPBarcelona) 27 Σεπτεμβρίου 2016
Ukraine: Falscher Kognak sorgt für Todesfälle
Mindestens 23 Menschen sind durch den Genuss von gefälschtem Cognac in der Ukraine ums Leben gekommen, melden lokale Behörden. 18 von ihnen starben in der Region Kharkiv, fünf weitere in der Nähe von Donetsk. In der Ukraine seien Todesfälle durch fehlerhaft hergestellte Spirituosen eher selten, schreibt die Nachrichtenagentur AFP. Anders sehe das in Russland aus, wo jedes Jahr tausende Menschen auf diese Weise ums Leben kämen. Einen Beleg für diese These liefert die Agentur allerdings nicht.
Reykjavik: Keine Straßenbeleuchtung, sondern Polarlicht
Die Stadtverwaltung von Reykjavik hat entschieden, dass in einigen Teilen der Stadt das Licht ausgeschaltet wird, damit die Menschen das Polarlicht besser sehen können. Für eine Stunde soll das Licht abgedreht werden. Betroffen ist unter anderem das Stadtzentrum. Die Bewohner der entsprechenden Bezirke wurden gebeten, auch ihre Wohnungsbeleuchtung in dieser Zeit auszuschalten, um das Naturschauspiel besser zu sehen.
Iceland's capital city switched off its street lights last night — so people could watch the Northern lights https://t.co/NAyr1z3xuj
— IanVisits (@ianvisits) 29 Σεπτεμβρίου 2016
According to my pal Björg, they are turning off the lights in #Reykjavík tonight to enjoy the #NorthernLights
Inder wird während Selfies von Python gebissen
Im Norden Indiens ist ein Mann von einer Schlange verletzt worden, als er gerade ein Foto von sich und dem Tier aufnehmen wollte, Der Vorfall geschah in einer Schule in Rajasthan. Das Tier war von Experten der Forst- und Wildverwaltung eingefangen worden. Um den Vorfall zu feiern, machten einige der Beteiligten Fotos von dem Tier. Ein Mann kam der verschreckten Python dabei so nahe, dass das Tier zubiss. Die Verletzung ist aber nicht ernsthaft und das Tier wurde schließlich noch in die Freiheit entlassen.
Norwegen: Immer mehr Eisbären erschossen
Immer häufiger gibt es in den arktischen Regionen Norwegens gefährliche Begegnungen zwischen Mensch und Eisbär, die für das Tier tödlich enden. Vier Eisbären wurden bereits in diesem Jahr erschossen, sagte ein Polizeisprecher in Svalbard. Normalerweise seien es zu diesem Zeitpunkt höchstens zwei. Norwegische Experten vermuten mehrere Gründe für die Entwicklung: einerseits gibt es immer mehr Touristen, die in bisher entlegene Regionen der Arktis vorstoßen. Und zweitens hat der Eisbär durch den Klimawandel immer weniger Rückzugsräume. Polarbären sind streng geschützt. Auf sie zu schießen, ist nur in Notwehrsituationen erlaubt.
As Norway's Arctic draws visitors, more polar bears get shot #environmenthttps://t.co/QWEh5kvFq8
— Alexandre Bonotto (@axbonotto) 28 Σεπτεμβρίου 2016Quellen