An diesem Samstag haben laut offiziellen Angaben des Innenministeriums 149.000 Menschen in ganz Frankreich protestiert - davon 21.000 in Paris. Die kommunististe Gewerkschaft CGT spricht allerdings von 150.000 Demonstranten allein in der französischen Hauptstadt. Die unabhängige Organisation "Occurrence" hat nach Angaben der Zeitung "Le Monde" 23.000 Protestierende in Paris gezählt.
Kurz vor Beginn der Proteste hatte der französische Ministerpräsident Edouard Philippe - nach Gesprächen mitGewerkschaftsvertretern an den Tagen zuvor - erklärt, dass die Regierung zunächst und bis mindestens 2027 darauf verzichtet, das offizielle Renteneintrittsalter von derzeit 62 auf 64 Jahre heraufzusetzen.
Teilnehmer der Proteste sagten, dass sie weiter für die komplette Rücknahme der Rentenreform eintreten. Auch die Streiks bei der Bahngesellschaft SNCF und im öffentlichen Nahverkehr in Paris gehen weiter.
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