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Sturmtief Gloria: Neun Tote, viele Verletzte in Spanien

Starker Wind peitscht Meer vor Barcelona auf.
Starker Wind peitscht Meer vor Barcelona auf. Copyright  AP Photo/Emilio Morenatti Emilio Morenatti
Copyright AP Photo/Emilio Morenatti
Von Euronews mit EFE, AP, dpa
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Das Sturmtief Gloria hat in Spanien mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Vier werden noch vermisst.

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Mindestens neun Tote, vier Vermisste, zahlreiche Verletzte, dazu starke Winde, eisige Temperaturen und heftiger Schneefall: das ist die bisherige Bilanz des Sturmtiefs Gloria in Spanien.

Besonders betroffen, der Norden und Osten des Landes, etwa das katalanische Tossa de Mar. Mit Algenschaum bedecktes Hochwasser flutete durch die Straßen,viele Geschäfte mussten schließen.

In der Region Valencia waren ein Mann und eine Frau vermutlich erfroren. Bei Ávila wurde ein Mann von einem herabstürzenden Dachziegel erschlagen.

Joan Mateu/AP
Sturmtief Gloria in Barcelona Joan Mateu/AP

Im Norden kam ein Mann auf schneeglatter Fahrbahn ums Leben. Mehrere Häfen und Dutzende Straßen wurden gesperrt.

Auch der Zugverkehr war teils unterbrochen, für rund 200.000 Schüler gab es in betroffenen Gebieten keinen Unterricht.

In vielen Regionen gelten Unwetterwarnungen. Auch Teile Südfrankreichs sind von Gloria betroffen.

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