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Maul- und Klauenseuche: Slowakei erklärt den Notstand

Ein Feuerwehrmann besprüht einen LKW mit Desinfektionsmittel, an der Grenze in Lanzhot, Tschechische Republik, Freitag, 11. April 2025.
Ein Feuerwehrmann besprüht einen LKW mit Desinfektionsmittel, an der Grenze in Lanzhot, Tschechische Republik, Freitag, 11. April 2025. Copyright  Petr David Josek/Copyright 2025 The AP. All rights reserved
Copyright Petr David Josek/Copyright 2025 The AP. All rights reserved
Von Euronews
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Wenn die Maul- und Klauenseuche nicht eingedämmt wird, kann sie großen Schaden anrichten. Sie befällt nahezu sämtliche Tiere eines Bestandes. Das Virus ist extrem widerstandsfähig und verbreitet sich sogar durch die Luft, über bis zu 60 Kilometer Entfernung.

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Aufgrund des jüngsten Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in der Region werden an der tschechisch-slowakischen Grenze weiterhin LKW-Kontrollen durchgeführt.

Rund 14.700 Rinder wurden in Ungarn und der Slowakei geschlachtet, während aus tschechischen Betrieben noch keine Ausbrüche gemeldet wurden.

Der tschechische Landwirtschaftsminister Marek Výborný sagte, die Beschränkungen könnten 30 Tage nach der Keulung des letzten infizierten Nutztieres in der Slowakei aufgehoben werden.

Die Grenzkontrollen gehen bereits in die dritte Woche, da sich das hochansteckende Virus über Gegenstände wie z.B. Fahrzeugreifen verbreiten kann.

Aufgrund des Ausbruches der Maul- und Klauenseuche in der Slowakei und Ungarn sind etliche österreichische Grenzübergänge bis voraussichtlich 20. Mai geschlossen.

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