21 von den islamistischen Boko-Haram-Rebellen entführte nigerianische Schulmädchen konnten nach über zwei Jahren Geiselhaft ihre Mütter und Väter wieder in die Arme schließen. Der Freilassung gingen langwierige Verhandlungen zwischen der nigerianischen Regierung und den Rebellen voraus. Das Schicksal von rund 200 noch vermissten Schicksalsgenossinnen der Mädchen bleibt unklar.

Wiedervereinigung mit Eltern
21 von den islamistischen Boko-Haram-Rebellen entführte nigerianische Schulmädchen konnten nach über zwei Jahren Geiselhaft ihre Mütter und Väter wieder in die Arme schließen. Der Freilassung gingen langwierige Verhandlungen zwischen der nigerianischen Regierung und den Rebellen voraus. Das Schicksal von rund 200 noch vermissten Schicksalsgenossinnen der Mädchen bleibt unklar.