Iran/Irak: Zahl der Toten nach Erdbeben steigt

Video. Iran/Irak: Zahl der Toten nach Erdbeben steigt

Es war der stärkste Erdstoß seit fast 30 Jahren in der Region: Ein Beben der Stärke 7,3 hat in der Nacht die kurdische Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert. Die Behörden zählen bislang mehr als 300 Tote, doch diese Zahl könnte noch steigen.

Es war der stärkste Erdstoß seit fast 30 Jahren in der Region: Ein Beben der Stärke 7,3 hat in der Nacht die kurdische Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert. Die Behörden zählen bislang mehr als 300 Tote, doch diese Zahl könnte noch steigen.

Nach Angaben des Roten Halbmonds waren besonders die drei Grenzstädte Sare Pole Sahab, Ghassre Schirin und Asgal von dem Beben betroffen.

In diesen drei Städten wurden die meisten Tote gezählt. In der Provinzhauptstadt Kermanschah gab es weniger Tote und Schäden, trotzdem verbrachten zahlreiche Menschen die Nacht aus Angst vor weiteren Beben außerhalb im Freien.

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