Fassungslos beäugten die Bewohner von Paris die Hinterlassenschaften der Krawallnacht am ersten Dezemberwochenende, als sich die Rauchwolken und in gelbe Warnwesten gekleideten Demonstranten verzogen hatten. Rund um den berühmten Boulevard waren Autos und Stadtmöbel in Brand gesetzt worden. Besonders heftig waren die Ausschreitungen am Triumphbogen an der Spitze der Champs-Élysées. Gleich beim Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten Ewigen Flamme hatte einer seine Wut an die Wand gesprüht: „Es lebe der Vandalismus.“

Schwarze Rauchwolken über den Champs-Élysées
Fassungslos beäugten die Bewohner von Paris die Hinterlassenschaften der Krawallnacht am ersten Dezemberwochenende, als sich die Rauchwolken und in gelbe Warnwesten gekleideten Demonstranten verzogen hatten. Rund um den berühmten Boulevard waren Autos und Stadtmöbel in Brand gesetzt worden. Besonders heftig waren die Ausschreitungen am Triumphbogen an der Spitze der Champs-Élysées. Gleich beim Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten Ewigen Flamme hatte einer seine Wut an die Wand gesprüht: „Es lebe der Vandalismus.“