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Hilfsmaßnahemn in Myanmar

Video. Rohingya-Flüchtlinge brauchen Hilfe nach Zyklon „Mocha“

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Die Bewohner der vom Zyklon verwüsteten Hauptstadt des Bundesstaates Rakhine in Myanmar standen für Reis und Trinkwasser Schlange, während die Vereinten Nationen mit der international isolierten Junta über den Zugang zu den schwer betroffenen Gebieten verhandelten.

Die regierende Militärjunta, die sich vor zwei Jahren an die Macht geputscht hatte, tue nichts, um den Betroffenen zu helfen. Stattdessen behindere das Militär die Arbeit der Helfer. Die Generäle unterdrücken seit dem Putsch gewaltsam jeden Widerstand.

Durch die Zerstörungskraft des schweren Zyklons haben zahlreiche Binnenvertriebene in Myanmar alles verloren. Die genaue Zahl der Todesopfer sei völlig unklar.

Der Zyklon Mocha zog am Sonntag durch Myanmar und Bangladesch und brachte peitschenden Regen und Winde von 195 Kilometern pro Stunde mit sich, die Gebäude zum Einsturz brachten und Straßen in Flüsse verwandelten.

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