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Der Berliner Fernsehturm ist beleuchtet.

Video. Festival of Lights bringt Farbe und Kreativität in Berlins Nächte

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Dieser Text wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz übersetzt und ursprünglich veröffentlicht auf Englisch

Die Skyline Berlins erstrahlte am Donnerstagabend, als die Stadt die Eröffnung ihres jährlichen Festival of Lights feierte. Wahrzeichen und öffentliche Plätze verwandelten sich in leuchtende Kunstwerke.

Für neun Nächte wird die deutsche Hauptstadt Licht- und Videoinstallationen unter dem diesjährigen Motto „Lasst uns gemeinsam strahlen“ beherbergen.

Das Festival betont Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und den Erhalt kultureller Vielfalt. Jeden Abend ab 19 Uhr werden ikonische Orte wie das Brandenburger Tor und der Fernsehturm zu leuchtenden Leinwänden, die Licht, Klang und Bewegung verbinden, um visuelle Geschichten zu erzählen.

Die Beleuchtungen dauern bis 23 Uhr und bieten Bewohnern und Besuchern die Möglichkeit, Berlins historische Architektur aus einer neuen Perspektive zu erleben.

Zu den beliebtesten Attraktionen gehören die immersiven Projektionen am Bebelplatz, bei denen Lichtspiele die Fassaden des Platzes in synchronisierter Harmonie mit Musik einhüllen. Das Festival of Lights findet jedes Jahr im Herbst statt und hat sich zu einem der beliebtesten kulturellen Ereignisse Berlins entwickelt. Es zieht Hunderttausende von Menschen an, um Kreativität, Einheit und den Geist des Miteinanders der Stadt zu feiern.

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