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Nachwirkungen von "Debbie": Tausende fliehen vor Fluten

Nachwirkungen von "Debbie": Tausende fliehen vor Fluten
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Von Euronews
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In Neuseeland mussten 2000 Menschen wegen Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.

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In Neuseeland haben rund 2000 Bewohner des Ortes Edgecumbe ihre Häuser verlassen, nachdem dort der Schutzdamm eines Flusses gebrochen war. Behörden vor Ort riefen den Notstand für Edgecumbe aus. Hunderte Häuser und Geschäfte sind überflutet.

Welcome to Edgecumbe. It's more than a little damp. #flooding #stuff #weather Floislane</a> <a href="https://t.co/giIjKF03Bc">pic.twitter.com/giIjKF03Bc</a></p>&mdash; Chris McKeen (McKeenPhotos) 6 avril 2017

Ein junger Mann erzählt: “Wir mussten weg, wir wissen nicht, wie schlimm es noch wird. Mich hat meine Freundin auf der Arbeit angerufen und gesagt, komm schnell heim, die machen Edgecumbe zu. Da kam ich über die Brücke und schaffte es gerade noch rechtzeitig. Ein paar Jungs haben mir geholfen.”

Ganz Neuseeland hatte in den vergangenen Tagen viel Regen durch die Überbleibsel des Zyklons “Debbie” abbekommen, der zuvor an der Ostküste Australiens gewütet hatte.

Defence Force Unimogs on their way to help with evacuations in Edgecumbe. #ExCycloneDebbie Read more on our blog: https://t.co/DlfXmu9HMs pic.twitter.com/eLKEQejnAr

— Stuff.co.nz News (@NZStuff) 6 avril 2017

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