Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Brexit-Verhandlungen: Abkommen scheint "in greifbarer Nähe"

Brexit-Verhandlungen: Abkommen scheint "in greifbarer Nähe"
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Bei den Brexit-Verhandlungen gibt es offenbar eine Einigung darauf, in der Irischen See zwischen Irland und Großbritannien eine Zollgrenze einzurichten. Das berichtet der Guardian.

WERBUNG

Bei den Brexit-Verhandlungen haben sich beide Seiten offenbar im Grundsatz darauf geeinigt, in der Irischen See zwischen Irland und Großbritannien eine Zollgrenze einzurichten. Das berichtet der britische Guardian.

Der Linken-Europaabgeordnete Martin Schirdewan sagte: "Ein Abkommen scheint mittlerweile in greifbarer Nähe". Jetzt müsse alles dafür getan werden, die rechtliche Grundlage für die Sicherung des Friedensprozesses in Nordirland zu schaffen und die sozialen Rechte der Betroffenen dauerhaft zu bewahren.

Experten der EU und Großbritanniens verhandelten am Dienstag den ganzen Tag über ein Austrittsabkommen, mit dem der Brexit am 31. Oktober geregelt vollzogen werden kann. Dabei geht es um die umstrittene Frage einer offenen Grenze in Irland.

Bis Mittwoch soll ein Vertragsentwurf stehen, damit er beim EU-Gipfel diese Woche gebilligt werden könnte. Ob dies wirklich so rasch gelingt, ist aber unklar. Deutsche Regierungsvertreter zeigten sich am Dienstag eher skeptisch, dass binnen so kurzer Frist ein Vertragstext gelingt.

Barnier informierte die sogenannte Brexit-Steuerungsgruppe des EU-Parlaments, der Schirdewan angehört. Das Parlament müsste einen Austrittsvertrag billigen.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Huglfing: Das schönste Dorf Europas liegt in Deutschland

Trump bei UN-Rede: Migration zerstöre Europas "Erbe" - Lob für deutsche Regierung

Einsam, isoliert und unter Druck: Wie viele Studierende in der EU haben psychische Probleme?