Von Euronews mit dpa
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Kurz darauf erschütterte ein weiteres Beben die Region. Die Epizentren lagen jeweils in mindestens 17 Kilomtern Tiefe.
Bei zwei Erdbeben im Südwesten Chinas sind vier Menschen getötet und 14 weitere verletzt worden. Die Erdstöße ereigneten sich 100 Kilometer südwestlich der Metropole Chengdu in der Provinz Sichuan. Die Epizentren lagen in rund 17 Kilometern Tiefe,
Mehrere Gebäude und Straßen wurden die Beben der Stärken 6,1 und 4,5 beschädigt. Nach dem Ausrufen der zweithöchsten Alarmstufe erreichten über 1400 Rettungskräfte die betroffenen Gebiete.
Die Provinz Sichuan war 2008 von einem verheerenden Erdbeben der Stärke 8,0 heimgesucht worden, bei dem rund 80 000 Menschen ums Leben kamen