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Wirbelsturm Fiona erreicht Kanadas Küste

Hamsterkäufe vor dem Wirbelsturm: In diesem Supermarkt sind die Regale leer
Hamsterkäufe vor dem Wirbelsturm: In diesem Supermarkt sind die Regale leer Copyright  Darren Calabrese/The Canadian Press
Copyright Darren Calabrese/The Canadian Press
Von Euronews
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Stromausfälle und starker Regen machen den Menschen zu schaffen. Zuvor hatte Fiona bereits in der Karibik gewütet.

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Der Wirbelsturm Fiona hat die Ostküste Kanadas erreicht. Am frühen Samstagmorgen traf er in der Provinz Nova Scotia auf Land, das kanadische Sturmwarnzentrum meldete Windgeschwindigkeiten von mehr als 150 Stundenkilometern und warnte vor Sturmfluten.

Der Wirbelsturm wurde begleitet von starken Regenfällen. Bäume und Strommasten stürzten um, nach Angaben des lokalen Stromanbieters fiel bei Hunderttausenden Menschen in der Provinz Nova Scotia der Strom aus. Meteorologische Dienste hatten bereits am Donnerstag gewarnt, der Sturm würde auf Kanada Kurs nehmen.

Zuvor war Fiona an den Bermuda-Inseln vorbeigezogen und hatte dort eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Bereits vormehreren Tagen wütete der Hurrikan in der Dominikanischen Republik. Dort hat es nach Medienberichten zwei Tote gegeben. In Puerto Rico fiel aufgrund der Sturmfolgen flächendeckend der Strom aus. Gouverneur Pedro Pierluisi nannte die Zerstörungen "katastrophal". Bereits vor fünf Jahren hatte der Hurrikan Maria dort 3000 Todesopfer gefordert und große Zerstörung gebracht.

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