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Waldbrände in Spanien schon im März - 1.800 Menschen evakuiert

Waldbrände in Spanien
Waldbrände in Spanien Copyright  Lorena Sopena/AP
Copyright Lorena Sopena/AP
Von Euronews mit Efe, AFP
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In der Region Castellon bei Valencia ist fast 10 Mal weniger Regen gefallen als normalerweise. Wegen der Waldbrände gilt der Notstand.

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Im Osten von Spanien toben bereits jetzt im März die ersten Waldbrände des Jahres.Die Flammen haben bei Castellón fast 4.000 Hektar Wald zerstört. Etwa 1.800 Menschen mussten aus acht Dörfern evakuiert werden. Mehrere Orte waren aufgrund blockierter Straßen komplett von der Außenwelt abgeschnitten.

An diesem Samstag waren rund 500 Feuerwehrleute im Einsatz, um die Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Region Valencia hat wegen der Waldbrände den Alarmzustand ausgerufen.

Normalerweise gibt es fast 10 Mal mehr Regen

Neben den Winden und den hohen Temperaturen von über 20 Grad und dem Ausbleiben von Regen wird die Arbeit der Feuerwehrleute durch das unwegsame Gelände. Hinzu kommt, dass es in den vergangenen Monaten in dem Gebiet besonders trocken war. In diesem Jahr sind bisher kaum 15 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Normalerweise wären es 115 Liter pro Quadratmeter.

Es ist nicht ganz klar, was die Ursache für die ersten großen Brände der Saison war, aber es wird vermutet, dass es sich um landwirtschaftliche Missgeschicke handeln könnte.

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