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Ukraine-Krieg Tag 628: Kann Kiew Russlands Winter-Offensive zurückschlagen?

Soldat der Ukraine an der Front
Soldat der Ukraine an der Front Copyright Efrem Lukatsky/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.
Copyright Efrem Lukatsky/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.
Von Euronews mit AP, AFP
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Russlands Truppen greifen die Ukraine vor dem Winter vermehrt an. Und die ersten ukrainischen Flüchtlinge sind aus Israel in ihre Heimat zurückgekehrt.

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In der Ukraine versuchen Russlands Truppen in der Region Bachmut Geländegewinne zu erzielen. Ein ukrainischer Militärsprecher sagte, es gebe jetzt wieder mehr Angriffe auf die zerstörte Stadt Awdiwka.

In seiner abendlichen Ansprache sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj, die Menschen müssten sich auf erneute Energieausfälle einstellen, weil Russland die Infrastruktur vor dem Winter vermehrt angreife.

Präsidentenberater Andriy Yermak ist unterdessen zusammen mit dem Wirtschaftsminister in die USA gereist.

Zurück aus Israel: "Es war wirklich schrecklich"

Und die ersten zuvor nach Israel geflohenen Familien sind in die Ukraine heimgekehrt.

Tetiana Kocheva berichtet, wie schlimm es für sie in den vergangenen Wochen in Israel war: "Sobald man die Sirenen hört, mussten wir in die Schutzräume fliehen. Es war schrecklich dort. Wir waren in Ashkelon - das ist ist weit von Gaza entfernt -, als die Terroristen kamen. Wir hatten solche Angst. Und dann hört und liest man über die Massaker. Es war wirklich schrecklich."

Obwohl ihre Heimatstadt Charkiw weiterhin von Russland beschossen wird, sagt Tetianas Familie, es sei eine Erleichterung, zurück zu Hause zu sein.

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