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Trump nun offiziell Präsidenschaftskandidat der Republikaner

Donald Trump beim Parteitag der US-Republikaner.
Donald Trump beim Parteitag der US-Republikaner. Copyright  Paul Sancya/Copyright 2024 The AP. All rights reserved.
Copyright Paul Sancya/Copyright 2024 The AP. All rights reserved.
Von Anne Frieda Müller mit AP
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Am letzten Tag des Parteitags der US-Republikaner nimmt der ehemalige Präsident Donald Trump die Nominierung zum Präsidenschaftskandidaten an.

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Donald Trump hat am letzten Tag des Parteitags der US-Republikaner in Milwaukee die Nominierung als Präsidentschaftskandidat angenommen.

In seiner Rede auf dem Parteitag sprach er über das Attentat, das ihn nur fünf Tage zuvor das Leben gekostet haben könnte. Der 78-jährige sagte auch, er habe das Attentat auf ihn vergangene Woche überlebt, weil er "Gott auf seiner Seite hatte".

Schließlich stellte der ehemalige Präsident ein umfassendes populistisches Wahlprogramm vor, in dem es vor allem um das Thema Einwanderung ging. In seiner Rede ergänzte Trump, er kandidiere für ganz Amerika, denn es gebe keinen Sieg, wenn man für die Hälfte von Amerika gewinnt.

Zuvor hatte Trump den republikanischen Populisten J.D. Vance zu seinem Vize-Kandidaten gemacht. Ähnlich wie Trump spricht sich Vance regelmäßig gegen die militärische Unterstützung der Ukraine aus. Er verfolge eine "America First"-Politik, eine Rhetorik, die auch Trump in seinen Wahlkämpfen benutzte.

Trump wird bei den Präsidentschaftswahlen am 5. November gegen den Demokraten und amtierenden US-Präsidenten Joe Biden antreten.

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