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Vor Weihnachten steigen Preise weniger stark: 2,4 % Inflation im November schÀtzt Eurostat

Die EZB in Frankfurt sieht die Entwicklung der Inflationsrate zuversichtlich
Die EZB in Frankfurt sieht die Entwicklung der Inflationsrate zuversichtlich Copyright  Michael Probst/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
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Von Euronews mit AFP, AP
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🎄 Gute Nachrichten vor dem Weihnachtsfest: die Inflation in der Eurozone steigt laut Statistikamt Eurostat weniger stark.

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Vor dem Weihnachtsfest gibt es gute Nachrichten fĂŒr die Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa.

Nach der neuen von Eurostat veröffentlichten SchnellschĂ€tzung dĂŒrfte sich die Inflation in der Eurozone im November bei 2,4 Prozent einpendeln.

Damit geht die Preissteigerung im Vergleich zum Oktober deutlich zurĂŒck - bei Lebensmitteln allerdings weniger stark als in anderen Bereichen.

Auch die Energiepreise fielen im Vergleich zum Oktober nur um 0,3 Prozent.

EZB ist zuversichtlich

Die EuropÀische Zentralbank hatte die ZinssÀtze nicht weiter angehoben und hofft langfristig auf eine Inflation von zwei Prozent.

EZB-Chefin Christine Lagarde gibt sich zuversichtlich: "Obwohl die kurzfristigen Aussichten dĂŒster bleiben, dĂŒrfte die Wirtschaft in den kommenden Jahren wieder anziehen, da die Inflation zurĂŒckgeht. Die Realeinkommen der Haushalte erholen sich und die Nachfrage nach Exporten aus der Eurozone nimmt zu."

Ungarn hat die höchste Inflation in der EU

Im vergangenen Monat lag die Inflation in der Eurozone bei 2,9 Prozent und damit sieben Punkte unter dem Durchschnitt der gesamten EuropÀischen Union. Die höchsten Inflationsraten verzeichnen Ungarn mit 9,6 Prozent, die Tschechischen Republik mit 9,5 Prozent und RumÀnien mit 8,3 Prozent.

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