Krieg in Gaza: Trump richtet "letzte Warnung" an die Hamas
Mehr zu diesem Thema
Montenegro
Mehr zu diesem Thema
Nach Amoklauf mit 12 Toten: Montenegro kündigt strenge Waffengesetze an
Ministerpräsident Milojko Spajić hat angekündigt, dass Besitzer von registrierten Waffen neuen Sicherheits- und psychologischen Kontrollen unterzogen werden. Denjenigen, die sich nicht daran halten, drohen "drakonische" Strafen.
Montenegro: Regierung fordert Verschärfung des Waffenrechts
Nach Angaben des staatlichen Rundfunksenders RTCG liegt Montenegro bei der Zahl der illegalen Waffen pro Kopf der Bevölkerung weltweit an sechster Stelle.
Mahnwache für die Opfer des Amoklaufs von Cetinje
Nach dem Amoklauf eines 45-Jährigen am Neujahrstag in Montenegro hat Ministerpräsident Milojko Spajić bei seinem Besuch in Cetinje am Donnerstag eine Verschärfung der Vorschriften für den Waffenbesitz angekündigt.
12 Tote, darunter zwei Kinder, bei Schießerei in Montenegro
Mindestens 12 Menschen, darunter zwei Kinder, werden getötet, als ein bewaffneter Mann nach einer Schlägerei in einer Bar in der westmontenegrinischen Stadt Cetinje einen Amoklauf begeht.
WERBUNG
Der montenegrinische Präsident Jakov Milatović wirbt für die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine
Der Präsident von Montenegro erklärte, er sei der Meinung, dass jede Nation das Recht habe, ihre Zukunft selbst zu bestimmen, und dass die Ukraine schließlich Mitglied der NATO werden würde.
Präsident Milatović: Montenegro will bis 2028 EU-Mitglied werden
In einem Exklusivinterview mit Euronews bezeichnet Jakov Milatović die EU-Erweiterung als Versicherungspolice für die Sicherheit des europäischen Kontinents.
Czech Flying Bulls fliegen kopfüber um höchste Eisenbahnbrücke Europas
Da geht die Post ab! Das Kunstflugteam Czech Flying Bulls hat kürzlich Luftfahrtgeschichte geschrieben, als es vier Flugzeuge in umgekehrter Formation um die höchste Brücke Europas, dem Mala-Rijeka-Viadukt in Montenegro geflogen hat.
Gegen EU-Frust auf dem Balkan: Von der Leyen macht Versprechen
Auf ihrer Reise durch sechs Balkanstaaten hat die EU-Kommissionspräsidentin versprochen, die Beitrittsverhandlungen ganz oben auf ihre Agenda zu setzen.
Volkszählung: Mehrheit in Montenegro bleibt Montenegriner
Die Volkszählung 2023 in Montenegro zeigt, dass sich weiterhin die Mehrheit der Bevölkerung als Montenegriner identifiziert. Doch der Anteil sinkt, während die Zahl der serbischen Bürger steigt.
Montenegro: Demonstranten fordern härtere Strafen für Vergewaltiger
In der Hauptstadt Montenegros forderten Demonstranten schärfere Strafen für Vergewaltigungen.
Große Zuwanderung aus der Ukraine und Russland nach Montenegro
Jede sechste Person, die in Montenegro lebt, stammt aus der Ukraine oder Russland. Die Halbinsel ist zur beliebten neuen Heimat für viele geworden, die dem Krieg entkommen wollen.
Vor Volkszählung in Montenegro: Serbien will Einfluss geltend machen
Mit einer Werbekampagne will Belgrad Menschen in Montenegro dazu bringen, sich während des Zensus als serbisch zu bezeichnen. Am Ende könnte nicht nur eine Aufwertung der serbischen Sprache in Montenegro stehen.
Montenegros neue Regierung: Milojko Spajić strebt die EU-Mitgliedschaft an
In monatelangen Verhandlungen einigte sich der neue Ministerpräsident Montenegros Milojko Spajic von der lberalen Partei PES auf ein Bündnis mit der sozialdemokratischen DPS sowie Parteien der albanischen Minderheit.
"Europa Jetzt!" gewinnt Wahl in Montenegro
Die reformorientierte Bewegung "Europa Jetzt!" hat die vorgezogenen Parlamentswahlen in dem kleinen Balkanland Montenegro gewonnen. Milojko Spajic will eine "pro-europäische" Koalition bilden.
Montenegro: Vorgezogene Parlamentswahlen haben begonnen
Montenegro wählt ein neues Parlament und Favorit ist die Bewegung "Europa Jetzt!". Sie gibt sich modernisierungsfreudig, lehnt sich zugleich aber auch stärker an das Nachbarland Serbien an.
Polit-Neuling Milatovic wird neuer Präsident Montenegros
Der vom proserbischen Lager unterstützte Polit-Neuling brachte fast 60 Prozent der Wähler hinter sich, der prowestliche Amtsinhaber Milo Djukanovic musste sich mit gut 40 Prozent der Stimmen begnügen.
Präsidentschaftswahlen - Driftet Montenegro Richtung Serbien?
Vor 2020 war Montenegro unter den Westbalkan-Staaten ein Vorreiter der EU-Annäherung. Künftige, proserbische Koalitionen würden sich wohl nicht abwenden, aber eine stärkere Anbindung an das reformunwillige Serbien könnte die Integration verlangsamen.
Herausforderer Milatovic (37) gegen Präsident Djukanovic in Montenegro
Djukanovic und Milatovic kämpfen um Montenegros höchstes Staatsamt.
Amtierender Präsident Montenegros Dukanovic muss in Stichwahl
Sein Gegenkandidat am 2. April wird der Wirtschaftswissenschaftler Jakov Milatović sein.
Präsidentschaftswahl in Montenegro
Das Nato- und Balkanland Montenegro wählt an diesem Sonntag einen neuen Staatspräsidenten. Der prowestliche Amtsinhaber Milo Djukanovic tritt zum zweiten Mal in Folge an. Mit ersten Ergebnissen wird in der Nacht zum Montag gerechnet.
Podgorica: Eines der günstigsten Ziele für eine Städtereise in Europa
In der osteuropäischen Stadt Podgorica bekommt man viel mehr für sein Geld als in anderen europäischen Hauptstädten wie Paris oder Rom.
Wie lief das mit dem LGBTQ-Marsch in Montenegro?
Widerstand gegen die Pride der LGBTQ-Community in Montenegro kam aus der orthodoxen Kirche.
Montenegros Regierung gestürzt
Das Parlament in Podgorica hat der Regierung von Dritan Abazovic das Misstrauen ausgesprochen – mit Hilfe der Partei des Staatspräsidenten Milo Djukanovic. Hintergrund ist ein Streit über einen Staatsvertrag mit der serbisch-orthodoxen Kirche.
Amoklauf mit Jagdgewehr: Ermittler tappen noch im Dunkeln
Der Regierungschef Montenegros sprach von einer beispiellosen Tragödie. Zu den Hintergründen der Bluttat machten die Ermittler noch keine Angaben.
Montenegro unter Schock: Mann erschießt 11 Menschen - auch Kinder
Nach einem Familienstreit hat ein 34-Jähriger in Cetinje in Montenegro offenbar wahllos um sich geschossen.
Milliarden-Autobahn in Montenegro: Erster Abschnitt eingeweiht
Laut Montenegros Finanzministerium könnten die Kosten für den 41 Kilometer langen Abschnitt bis zu 1,2 Milliarden Euro betragen.