Mit Helikopter und bloßen Händen: Vermisstensuche nach Sturzflut dauert an

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Nach der verhängnisvollen Sturzflut im Himalaya arbeiten hunderte Einsatzkräfte rund um die Uhr, um etwa drei Dutzend vermisste Arbeiter ausfindig zu machen. Sie stecken in einem 2,5 Kilometer langen Tunnel fest.

Nach der verhängnisvollen Sturzflut im Himalaya arbeiten hunderte Einsatzkräfte rund um die Uhr, um etwa drei Dutzend vermisste Arbeiter ausfindig zu machen. Sie stecken in einem 2,5 Kilometer langen Tunnel fest.

Das unwegsame Gelände und Kälte beeinträchtigen die Arbeiten - und die Überlebenschancen der Männer. Ein Polizeisprecher sagte vor Ort: "Die Chancen, sie lebend zu finden, schwinden mit jeder vergehenden Stunde."

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