Zwei Kosmonauten haben bei einem schwierigen Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS das mysteriöse Loch an der angedockten russischen Raumkapsel untersucht.
Zwei Kosmonauten haben bei einem schwierigen Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS das mysteriöse Loch an der angedockten russischen Raumkapsel untersucht.
Mit dem Sojus-Raumschiff sollen der deutsche Astronaut Alexander Gerst und zwei weitere Raumfahrer am 20. Dezember aus dem All zurückkehren.
Nahezu acht Stunden dauerte der komplizierte Außeneinsatz. Die Ursache des Schadens, der einen leichten Druckabfall auf der Station verursachte, ist noch ungeklärt.
Probleme beim Wiedereintritt der eigentlichen Landekapsel der Sojus in die Erdatmosphäre schließen die Raumfahrtbehörden Roskosmos und Nasa aus.