Im Norden Italiens sind bei heftigen Unwettern mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
In Capriata d'Orba nördlich von Genua ertrank ein Taxifahrer, als sein Wagen von den Fluten fortgerissen wurden.
Ein weiterer Autofahrer starb in Strambino, als er wegen des Unwetters von der Straße abkam und sich überschlug. Zwei Menschen werden noch vermisst.
In der Provinz Alessandria mussten 130 Menschen wegen des Hochwassers ihre Wohnungen verlassen.
In zahlreiche Häusern fielen Strom und Wasser aus. Die Schulen in Alessandria blieben geschlossen.
Betroffen sind vor allem die Regionen Piemont und Ligurien. Für die Städte Genua und Savona gilt Alarmstufe Rot.
Zwischenzeitlich konnten zwischen Genua und Mailand keine Züge fahren. In der Nähe Genua gab es einen Erdrutsch, durch den die Kirche des Ortes Campo Ligure einstürzte.
Mehrere Flüsse traten über die Ufer, auch der Pegel des Lago Maggiore ist gestiegen.
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