Finale der Rugby-Weltmeisterschaft in Japan

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Von Ronald Krams
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An diesem Samstag schauen die Rugbyfans mit Spannung nach Japan. England trifft im Finale der Weltmeisterschaft auf Südafrika. Die Briten gehen mit einer unveränderten Startaufstellung in das Endspiel.

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An diesem Samstag schauen die Rugbyfans mit Spannung nach Japan. England trifft im Finale der Weltmeisterschaft auf Südafrika. Die Briten gehen mit einer unveränderten Startaufstellung in das Endspiel und vertrauen auf das Team, das im Halbfinale die "All Blacks" aus Neuseeland zerlegte.

Englands Nationaltrainer Eddie Jones zeigt sich entspannt und demonstrativ optimistisch:

**"Wir wollen nur rausgehen und spielen. Wir wissen, dass wir eine gute Vorbereitung gemacht haben. Wir sind bereit für diese Gelegenheit. Wir haben vier Jahre damit verbracht, uns vorzubereiten. Wir können alle entspannt sein, denn wir wissen, dass wir die Arbeit erledigt haben". **

Die Begeisterung und die Vorfreude auf das Finale sind riesig, auch in Südafrika. Nationaltrainer Rassie Erasmus könnte Geschichte schreiben und zum dritten Mal Weltmeister werden. Das haben vorher nur die legendären "All Blacks" geschafft.

"Der einzige Fehler, den wir machen können ist, dass wir da rausgehen und nicht alles geben und hinterher sagen, wir haben nicht alles gezeigt und wir wurden nicht von einem besseren Team geschlagen. Das ist der einzige Grund, den wir als Fehlschlag sehen. Wenn wir das Feld verlassen und von einer besseren englischen Mannschaft geschlagen wurden, dann ist das in Ordung".

Rassie Erasmus stellt sein Amt als Coach von Südafrikas Nationalteam nach dem WM-Finale gegen England zur Verfügung. Erasmus ist Direktor des nationalen Rugby-Verbands und hatte Anfang 2018 das Trainer-Amt ebenfalls übernommen.

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