Rund drei Seemeilen (4,8 Kilometer) südlich der italienischen Insel Lampedusa hat die italienische Küstenwache mehreren Dutzend Schiffbrüchigen das Leben gerettet.
Sie waren auf einem Boot unterwegs, das mitten in der Nacht kenterte. Glück im Unglück: die Besatzung eines Hubschraubers der Guardia di Finanza (Finanzpolizei Italiens) entdeckte die hilflos im Meer Treibenden.
Drei Patrouillenboote der Küstenwache eilten den Menschen zu Hilfe. Das Drama nahm ein glimpfliches Ende: alle 31 Menschen konnten trotz erheblichen Seegangs aus dem Mittelmeer gerettet werden. Zwei von ihnen seien am Samstag in ein Krankenhaus gebracht worden, erklärte die Küstenwache. Niemand befände sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Wo das Boot in See gestochen war, ist unklar.
Mehr No Comment
Proteste gegen Militärregime: Tödlichster Tag in Myanmar
Demonstrationen in Kopenhagen gegen Corona-Beschränkungen
Cello-Konzert im leeren Louvre - für ein YouTube-Video
Einige feiern doch Purim - und protestieren gegen Netanjahu
Endlich befreit: Schaf schleppte 35 Kilo Wolle mit sich herum
Zusammenstöße in Myanmar - UN-Botschafter spricht sich gegen Militärjunta aus
Verkehrschaos nach Blizzard-Durchzug: Autos meterhoch unter Schnee
Der Ätna hält Sizilien in Atem
Myanmar: Seit knapp einem Monat täglich Proteste
Neue Revolte in Guayaquil "mit rationaler Gewaltanwendung" beendet
Melilla: Letztes Franco-Standbild abgebaut
Sie machen mächtig Theater fürs...Theater
Niger: Ausschreitungen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses
Thekengespräch ausgeschlossen: Hier bedient der Roboter
Feuerwehr rettet Hund unverletzt aus Felsspalte