In Jerusalems religiösem Viertel Mea Shearim werden vor jedem Passahfest (28. März bis zum 04. April 2021) Hefebrote verbrannt und Küchenutensilien gesäubert - das soll an die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei erinnern. Weil die Ahnen nicht mal Zeit hatten, um ihren Brotteig aufgehen zu lassen, wird eine Woche lang das hefefreie "Matzen" gegessen - deswegen heißt das Passahfest auch „Fest der ungesäuerten Brote“.
su mit AP
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